From 03e0549980d128e3e07b3a4158a7cc518ae22175 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Hong-Phuc Bui <hong-phuc.bui@htwsaar.de>
Date: Wed, 19 Oct 2016 08:44:29 +0200
Subject: [PATCH] xxxxx

---
 code/minimaldeutsch.tex       |  110 ++
 literatur2.bib                |   96 ++
 text-strukture.tex            |    8 
 Grundbegriffe.tex             |   73 +
 Mass-und-Einheit.tex          |    8 
 zusammenfassung.tex           |  157 +--
 code/masterarbeit_title.tex   |    2 
 code/minimaldeutsch.pdf       |    0 
 /dev/null                     | 1713 ---------------------------------------------
 zitation.tex                  |   75 +
 zusammenfassung.pdf           |    0 
 text-formatierung.tex         |    8 
 einheitliche-formatierung.tex |   21 
 mathematische-formel.tex      |    2 
 14 files changed, 385 insertions(+), 1,888 deletions(-)

diff --git a/Grundbegriffe.tex b/Grundbegriffe.tex
index 3226b8d..37daf85 100644
--- a/Grundbegriffe.tex
+++ b/Grundbegriffe.tex
@@ -3,7 +3,25 @@
 Der unterstehende \latex-Code-Auszug ist ein Beispiel für einen minimalen 
 deutschen Artikel.
 
-\inputtexcode{code/minimaldeutsch.tex}
+\begin{latexcode}
+\documentclass[paper=a4]{scrartcl}
+
+% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
+\usepackage{fontspec}             % UNICODE für Umlauten
+\usepackage{polyglossia}          % Anpassung für Kaptitel-Name, 
+                                  % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
+\setdefaultlanguage[
+	variant=german,                 % german für deutsche oder 
+	                                % austrian für Osterreichische Rechtschreibung
+	spelling=new,
+	babelshorthands=true]{german}
+\begin{document}
+Test: deutsche Buchstaben 
+und Quote "`ä Ä ö Ö ü Ü ß"'.
+\end{document}
+\end{latexcode}
+
+%\inputtexcode{code/minimaldeutsch.tex}
 
 Anhand dieses Beispiel werden die Grundbegriffe erklärt.
 
@@ -11,7 +29,7 @@
 Ein \latex-Dokument wird immer zu einer Klasse zugeordnet.
 Der Befehl 
 
-\begin{latexcode}[numbers=none]
+\begin{latexcode}
 \documentclass[<option>]{<classname>}
 \end{latexcode}
 
@@ -21,11 +39,11 @@
 Die Table~\ref{tab:latex-class} zeigt einige Klassen.
 
 \begin{table}[H]\centering
-	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-EU-Konform (\KOMA-Klass) & US-Konform       & Type des Dokument                      \\\hline
+	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
+EU-Konform (\KOMA-Klass) & US-Konform       & Type des Dokument                      \\\midrule
 \texttt{scrartcl}       & \texttt{article} & kurze Artikel bis gegen 20 Seiten      \\
 \texttt{scrreprt}       & \texttt{report}  & klein Booklet von 20 Seiten bis 100 Seiten \\
-\texttt{scrbook}        & \texttt{book}    & Bücher, lange Druckwerk ab 70 Seiten  \\\hline
+\texttt{scrbook}        & \texttt{book}    & Bücher, lange Druckwerk ab 70 Seiten  \\\bottomrule
 	\end{tabular}
 	\caption{Dokument-Klassen in \latex}
 	\label{tab:latex-class}
@@ -33,44 +51,43 @@
 
 Es ist zu empfehlen, die EU-Konform Klassen statt der US-Konform-Klassen zu
 verwenden, auch wenn man in Englisch schreiben will. Diese Klassen bieten
-vielen Optionen um die Gestaltung des Dokument zu kontrollieren.  Z.B Peter
-möchte eine Ausarbeitung für das Thema \glqq{}\emph{Der rekursive Satz}\grqq{}
+vielen Optionen um die Gestaltung des Dokument zu kontrollieren.  Z.B man
+möchte eine Ausarbeitung für das Thema "`\emph{Der rekursive Satz}"`
 schreiben. Die Ausarbeitung ist nicht so lang, etwa 15 A4 Seiten. Er möchte die
 Ausarbeitung zweiseitig ausdrucken. So kann er die Klasse \texttt{scrartcl} wie
 folgt wählen:
 
-\begin{latexcode}[numbers=none]
+\begin{latexcode}
 \documentclass[paper=a4,twoside]{scrartcl}
 \end{latexcode}
 
 Die vollständige Liste von Optionen mit vielen Erklärungen kann man 
-in~\autocite{Kohm:Koma:2012} nachlesen.
+in~\autocite{MarkusKohmJensUweMorawski.2015} nachlesen.
 
 \section{Befehle}
 
 Der gesamte Aufbau eines Dokumentes wird in \LaTeX{} mittels Befehlen
 gesteuert.  Befehle haben allgemein die Syntax
-\verb:\<name>[<option>]{<argument>}:. Das obige Listing hat fünf Befehle. 
+\verb:\<name>[<option>]{<argument>}:.
 
 Mit dem Befehl \verb:\documentclass[<Optionen>]{Klassen}: wird --wie oben
 beschrieben-- der allgemeine Dokumentenaufbau (z.B. A4 doppelseitig mit
 passender Nummerierung etc.) gewählt.
 
-Über den Befehl \verb:\usepackage{<paketname>}: kann sich sich zahlreiche
+Durch den Befehl \verb:\usepackage{<paketname>}: kann sich sich zahlreiche
 weitere Einstellungen laden. Der Befehl \verb:\usepackage{fontspec}: lädt das
-Paket \verb:fontspect:. Dieses Paket ermöglicht es die Umlauten direkt aus
+Paket \verb:fontspect:. Dieses Paket ermöglicht es, die Umlauten direkt aus
 Tastatur einzugeben.
 
-Wir betrachten den nächsten Befehl \verb:\usepackage[ngerman]{babel}: in der
-dritten Zeile. Der Name des Befehls heißt \texttt{usepackage}. Der Befehl hat
-eine Option, nämlich \verb:[ngerman]:, welche die Sprache des Dokuments als
-Deutsch definiert. Der Befehl hat genau ein Argument: \verb:{babel}:. Der
-Befehl bindet das Paket \verb:babel: in das Dokument ein, und setzt damit die
-Sprache des Dokuments auf Deutsch.
+Der Befehl \:verb:\setdefaultlanguage: stellt die Sprache vom gesamte Dokument
+ein. Dadurch kann man zum Beispiel die Wörter für Inhaltsverzeichnis, Kapitel,
+und so weiter automatisch in deutscher Sprache anpassen.
 
-Die Befehlen \verb:\glqq{}: und \verb:\grqq{}: erzeugen die deutschen
-Anführungszeichen.  Diese Befehlen werden von dem Paket \verb:babel: zur
-Verfügung gestellt, welches zuvor geladen wurde.
+Die Annotation \verb:"`: und \verb:"': erzeugen die deutschen
+Anführungszeichen ("'und"`).  Diese Annotationen werden von dem Paket 
+\verb:polyglossia: mit dem Option \verb:babelshorthands=true:
+zur Verfügung gestellt, welches zuvor geladen wurde. Weitere Einstellungen 
+für Sprache kann man in\autocite{FCharetteAReutenauer.2014} entgegennehmen.
 
 
 \section{Umgebung}
@@ -92,25 +109,25 @@
 \begin{table}[h]
 	\centering
 {\small	
-	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-Name                 & Ausgabe          & Eingabe                \\ \hline
+	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
+Name                 & Ausgabe          & Eingabe                \\ \midrule
 Unterstrich          & \_               & \verb:\_:              \\
 Backslash            & \textbackslash   & \verb:\textbackslash:  \\
 linke spize Klammer  & \textless        & \verb:\textless:       \\
 rechte spize Klammer & \textgreater     & \verb:\textgreater:    \\
 Geschweifte Klammern & \{ \}            & \verb:\{ \}:           \\
-\hline\end{tabular}%
-\qquad\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-Name                 & Ausgabe          & Eingabe                \\ \hline
+\bottomrule\end{tabular}%
+\quad\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
+Name                 & Ausgabe          & Eingabe                \\ \midrule
 kaufmanisches Und    & \&               & \verb:\&:              \\
 Raute                & \#               & \verb:\#:              \\
 Prozentzeichen       & \%               & \verb:\%:              \\
 Tilde                & \textasciitilde  & \verb:\textasciitilde: \\
 Dollar               & \$               & \verb:\$:              \\
-\hline
+\bottomrule
 	\end{tabular}
 }
-	\caption{Sondernzeichen}
+	\caption{Sonderzeichen}
 \end{table}
 
 
diff --git a/Mass-und-Einheit.tex b/Mass-und-Einheit.tex
index 74845c6..03967a2 100644
--- a/Mass-und-Einheit.tex
+++ b/Mass-und-Einheit.tex
@@ -14,14 +14,14 @@
 \verb:bp: & Big Point; 72\,bp = 1\,in & \verb:cc: & Cicero; 1\,cc = 12\,dd        \\
 \verb:sp: & Skaliertpunkt; 65536\,sp = 1\,pt\\
 	\end{tabular}
-	\caption{Maß in Typographie, \autocite{Berndt:latex:2008}}
+	\caption{Maß in Typographie, \autocite{Berndt.2008}}
 	\label{tab:absolute-Einheiten}
 \end{table}
 
 Neben absolute Einheiten gibt es noch die relativen Einheiten, die von Schriftgröße
 abhängig sind, in Typographie. Sie sind \verb:ex: und \verb:em:. Ein ex ist die Höhe 
-eines kleinen \glqq{}x\grqq{} in der aktuellen Schriftart, ein em ist die Breite
-eines großen \glqq{}M\grqq{} in der aktuellen Schriftart.
+eines kleinen "`x"' in der aktuellen Schriftart, ein em ist die Breite
+eines großen "`M"' in der aktuellen Schriftart.
 
 \section{Gängige horizontale Abstände}
 \begin{itemize}
@@ -51,7 +51,7 @@
 	\end{table}
 
 \verb:\hspace{3cm}: erzeugt ein Abstand von 3\,cm: |\hspace{3cm}|.
-\verb:\vspace: und \verb:\hspace: haben die \glqq{}Stern\grqq{}-Form:
+\verb:\vspace: und \verb:\hspace: haben die "`Stern"'-Form:
 \verb:\vspace*: und \verb:\hspace*: Ihre Wirkung werden Sie in der nächsten 
 Übung kennen.[TODO: ergänzen]
 
diff --git a/code/masterarbeit_title.tex b/code/masterarbeit_title.tex
index 85bd236..6c6eb1d 100644
--- a/code/masterarbeit_title.tex
+++ b/code/masterarbeit_title.tex
@@ -1,6 +1,6 @@
 \documentclass[a4paper,BCOR=1cm]{scrreprt}
 \usepackage{fontspec}
-\usepackage[ngerman]{babel}
+\usepackage[ngerman]{babel} %!!!!! Veraltet!
 
 \titlehead{HTW Saar \hfill Fakultät für Inginieurwissenschaften}
 \subject{Masterarbeit}
diff --git a/code/minimaldeutsch.pdf b/code/minimaldeutsch.pdf
index 253e19c..1fe14be 100644
--- a/code/minimaldeutsch.pdf
+++ b/code/minimaldeutsch.pdf
Binary files differ
diff --git a/code/minimaldeutsch.tex b/code/minimaldeutsch.tex
index 78a12e2..70dc7a6 100644
--- a/code/minimaldeutsch.tex
+++ b/code/minimaldeutsch.tex
@@ -1,10 +1,110 @@
-\documentclass[paper=a4]{scrartcl}
-\usepackage{fontspec}
-\usepackage[ngerman]{babel}
+%\documentclass[paper=a4]{scrartcl}
+\documentclass[paper=a4]{scrreprt}
+
+% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
+\usepackage{fontspec}             % UNICODE für Umlauten
+\usepackage{polyglossia}          % Anpassung für Kaptitel-Name, 
+                                  % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
+\setdefaultlanguage[
+	variant=german,                 % german für deutsche oder 
+	                                % austrian für Osterreichische Rechtschreibung
+	spelling=new,
+	babelshorthands=true]{german}
+
+
+\input{eigenemacro}
+
+\author{Hong-Phuc Bui}
+\date{32.\.13.\.2014}
+\title{Eine Sammlung von Märchen}
+
+\titlehead{HTW Saar}
+\subject{Masterarbeit}
+\subtitle{von Brüder Grimm}
+
+%\dedication{
+%	Für mein Liebling
+%}
+
+\publishers{
+	\begin{tabular}{r@{\,:\,}l}
+	Erster Betreuer  & Dr.~Prof.~Vorname Name \\
+	Zweiter Betreuer & Dr.~Prof.~Vorname Name \\
+	\end{tabular}
+}
+
+\setcounter{secnumdepth}{5}
+\setcounter{tocdepth}{5}
+
+\usepackage[
+	pdfencoding=auto,
+	pdfauthor={Hong-Phuc Bui}
+]{hyperref}
+
 
 \begin{document}
 
-Test: deutsche Buchstaben 
-und Quote \glqq{}ä Ä ö Ö ü Ü ß\grqq{}.
+\maketitle
+
+\tableofcontents
+
+
+\chapter*{Danksagung}
+Für mein Liebling
+
+\chapter{Einführung in Märchen}
+%==============================
+
+Märchen (\emph{Diminutiv \emph{zu} mittelhochdeutsch} maere = „Kunde,
+Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen
+Begebenheiten erzählen. Märchen sind eine bedeutsame und sehr
+alte Textgattung in der \textbf{mündlichen} Überlieferung (Oralität)
+und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum
+mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die
+Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im
+deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere
+durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt.
+
+Testfootnote\footnote{Test footnote} Mein Footnote\footnote{2. FN}
+
+\bundesland{Saarland}
+
+\textsl{aa}, \textit{aa}
+
+\section{Märchenforschung}
+%--------------------------
+
+\subsection{Test subsection}
+\subsubsection{Test sub sub section}
+\paragraph{Tes Paragraph}
+\subparagraph{sub Paragraph}
+
+Die\hspace{3cm}vergleichende Märchenforschung wurde von den Brüdern Grimm
+begründet und von Theodor Benfey später im 19. Jahrhundert
+weitergeführt. Antti Aarne kategorisierte 1910 die Märchen
+nach ihren wesentlichen Erzählinhalten; daraus entstand der
+heute noch in der internationalen Erzählforschung
+gebräuchliche Aarne-Thompson-Index. (Im Deutschen wird oft die
+Abkürzung AaTh verwendet, um Verwechslungen mit AT für Altes
+Testament zu vermeiden). Der russische Philologe Wladimir
+Jakowlewitsch Propp leistete 1928 mit seiner
+strukturalistischen Untersuchung über die Morphologie des
+Märchens einen wichtigen Beitrag zur
+literaturwissenschaftlichen Märchenforschung. Dem fügte
+Eleasar Meletinsky wichtige Einsichten zur Abgrenzung von
+Märchen und Mythos                        hinzu.\\
+Allen Märchen liegt eine feste Handlungsstruktur zu Grunde,
+\marginpar{Test}
+unabhängig von ihrem Inhalt. Diese Struktur erfüllt bestimmte
+Funktionen, die mit „archetypischen“ Akteuren verbunden sind (Held,
+Gegenspieler, Helfer usw.) und ist schon in der Antike aufzufinden.
+
+\subsection[Abgeküzte Title]{Das ist hier eine sehr lange Title für mein Unterabschnitt}
+
+
+\bundesland{Rheinland-Pfalz}
+
 \end{document}
 
+
+
diff --git a/einheitliche-formatierung.tex b/einheitliche-formatierung.tex
index e37c8f7..6153c27 100644
--- a/einheitliche-formatierung.tex
+++ b/einheitliche-formatierung.tex
@@ -1,3 +1,20 @@
-\chapter{Einheitliche Formatierung von Text-Elementen}
+\chapter{Formatierung von Text-Elementen}
 
-Siehe~\autocite{Kohm:Koma:2012} auf Seite 52, 53.
+Siehe~\autocite{MarkusKohmJensUweMorawski.2015} auf Seite 52, 53.
+
+Die meisten Text-Elementen wie Kapitel, Abschnitt-Title, die
+Begriffen in \verb:description:-Umgebung, ect. kann man durch
+
+\begin{latexcode}
+\setkomafont{Element}{Befehle}
+\addtokomafont{Element}{Befehle}
+\usekomafont{Element}	
+\end{latexcode}
+
+steuern.
+
+Wobei \verb:Element: sind die Text-Elementen und Befehle sind
+\TeX-Befehle um Text-Element zu formatieren.
+
+
+
diff --git a/literatur2.bib b/literatur2.bib
index 5cfc9c4..236f2e8 100644
--- a/literatur2.bib
+++ b/literatur2.bib
@@ -1,5 +1,38 @@
 % This file was created with Citavi 4.5.0.11
 
+@book{Berndt.2008,
+ author = {Berndt, Tobias},
+ year = {2008},
+ title = {{LATEX: Der typographische Einstieg}},
+ keywords = {latex},
+ address = {M{\"u}nchen [u.a.]},
+ publisher = {Addison-Wesley},
+ isbn = {3827326591},
+ series = {{Open source library}}
+}
+
+
+@book{Dutton.2015,
+ author = {Dutton, Kevin and McNab, Andy},
+ year = {2015},
+ title = {{Der gute Psychopath in dir: Entdecke deine verborgenen St{\"a}rken!}},
+ address = {Frankfurt, M.},
+ edition = {Dt. Erstausg},
+ publisher = {{Fischer Taschenbuch}},
+ isbn = {3596032733}
+}
+
+
+@misc{FCharetteAReutenauer.2014,
+ author = {Charette, Fran{\c{c}}ois and Reutenauer, Arthur},
+ editor = {CTAN},
+ year = {2014},
+ title = {{Polyglossia: A Babel replacement for XeLaTeX and LuaLaTeX}},
+ url = {http://mirrors.ctan.org/macros/latex/contrib/polyglossia/polyglossia.pdf},
+ keywords = {xetex;xelatex;luatex;lualatex;multilingual;babel;hyphenation}
+}
+
+
 @book{Gunther.2008,
  author = {G{\"u}nther, Karsten and Dalheimer, Matthias Kalle},
  year = {2008},
@@ -12,6 +45,17 @@
 }
 
 
+@book{Hodges.1992,
+ author = {Hodges, Andrew},
+ year = {1992},
+ title = {{Alan Turing: The enigma}},
+ address = {London},
+ edition = {Vintage ed.},
+ publisher = {{Vintage Books}},
+ isbn = {0099116413}
+}
+
+
 @book{Knuth.1997<2011>,
  author = {Knuth, Donald Ervin},
  year = {1997-{\textless}2011{\textgreater}},
@@ -22,6 +66,16 @@
 }
 
 
+@misc{MarkusKohmJensUweMorawski.2015,
+ abstract = {Die Anleitung},
+ author = {{Markus Kohm, Jens-Uwe Morawski}},
+ year = {2015},
+ title = {{KOMA-Script: ein wandelbares LATEX 2e -Paket}},
+ url = {http://mirrors.ctan.org/macros/latex/contrib/koma-script/doc/scrguide.pdf},
+ keywords = {KOMA-Script;scrbook;scrreprt;scrartcl;typearea;scrlfile;scrpage;scrpage2;scrlettr;scrlttr2;scraddr;scrtime;scrdate}
+}
+
+
 @book{Meyers.,
  abstract = {{\dq}Coming to grips with C++11 and C++14 is more than a matter of familiarizing yourself with the features they introduce (e.g., auto type declarations, move semantics, lambda expressions, and concurrency support). The challenge is learning to use those features effectively -- so that your software is correct, efficient, maintainable, and portable. That's where this practical book comes in. It describes how to write truly great software using C++11 and C++14 -- i.e. using modern C++ ...Effective Modern C++ follows the proven guideline-based, example-driven format of Scott Meyers' earlier books, but covers entirely new material{\dq}--Publisher's website.},
  author = {Meyers, Scott},
@@ -31,6 +85,48 @@
 }
 
 
+@book{MortenTyldum.2014,
+ author = {{Morten Tyldum}},
+ year = {2014},
+ title = {{The imitation game: Based on the incredible true story of Alan Turing}},
+ address = {[s.l.])œ},
+ publisher = {Studiocanal}
+}
+
+
+@misc{PhilippLehmanPhilipKime.2014,
+ abstract = {Programmable Bibliographies and Citations},
+ author = {{Philipp Lehman, Philip Kime}},
+ year = {2014},
+ title = {{The Biblatex Package: Programmable Bibliographies and Citations}},
+ url = {https://www.ctan.org/pkg/biblatex?lang=en},
+ keywords = {tex;latex;bibtex;bibliography;references;citation},
+ urldate = {10.04.2015}
+}
+
+
+@book{Schirach.2010,
+ author = {Schirach, Ferdinand von and Osterwold, Margrit and Klaussner, Burghart},
+ year = {2010},
+ title = {{Schuld: Ungek{\"u}rzte Lesung}},
+ address = {Hamburg},
+ publisher = {{Osterwoldaudio bei H{\"o}rbuch Hamburg}},
+ isbn = {3869520469},
+ series = {{Osterwold audio}}
+}
+
+
+@book{Schirach.2011,
+ author = {Schirach, Ferdinand von},
+ year = {2011},
+ title = {{Verbrechen}},
+ address = {K{\"o}ln},
+ publisher = {{Random House Audio}},
+ isbn = {3837108767},
+ series = {{Brigitte - Starke Stimmen}}
+}
+
+
 @book{Schlosser.2014,
  author = {Schlosser, Joachim},
  year = {2014},
diff --git a/mathematische-formel.tex b/mathematische-formel.tex
index 162487d..91b6171 100644
--- a/mathematische-formel.tex
+++ b/mathematische-formel.tex
@@ -106,7 +106,7 @@
 verschachtelt werden:
 
 Im Inline-Modus wird \verb:\frac{a}{b}: so dargestellt: $\frac{a}{b}$ während er 
-im Display Modus wie in der \glqq{}Gleichung\grqq{}~\ref{eq:frac} dargestellt wird:
+im Display Modus wie in der "`Gleichung"'~\ref{eq:frac} dargestellt wird:
 
 \begin{align}
 \frac{a}{b} 
diff --git a/text-formatierung.tex b/text-formatierung.tex
index 97d7ef9..83614e7 100644
--- a/text-formatierung.tex
+++ b/text-formatierung.tex
@@ -6,7 +6,7 @@
 verschachteln, um die gewünschte Formatierung zu erhalten. Zum Beispiel um
 einen kursiven fett gedruckten Text groß zu formatieren schreibt man: 
 
-\begin{latexcode}[numbers=none]
+\begin{latexcode}
 {\Large\textit{\textbf{Formatierter Text}}}
 \end{latexcode}
 
@@ -15,13 +15,13 @@
 Der Befehl \verb:\emph{<Text>}: hebt den Text hervor, indem er den Text kursiv
 ausdrückt. Verschachtelt man diesen Befehl, alterniert er den Effekt. Beispiel:
 
-\begin{latexcode}[numbers=none]
+\begin{latexcode}
 Normaler Text \emph{hervorgehobener Text \emph{wieder hervorgehobenen Text} 
 Normaler Text} Normaler Text
 \end{latexcode}
 
-erzeugt \glqq{}Normaler Text \emph{hervorgehobener Text \emph{wieder
-hervorgehobenen Text} Normaler Text} Normaler Text\grqq{}.
+erzeugt "`Normaler Text \emph{hervorgehobener Text \emph{wieder
+hervorgehobenen Text} Normaler Text} Normaler Text"'.
 
 \section{Schriftstil}
 	\begin{table}[H]\centering
diff --git a/text-strukture.tex b/text-strukture.tex
index e279d27..1fe6a3b 100644
--- a/text-strukture.tex
+++ b/text-strukture.tex
@@ -28,7 +28,7 @@
 
 Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung der \verb:labeling:-Umgebung:
 
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=42]{code/labelingumgebung-long.tex}. 
+\inputtexcode[firstline=7,lastline=25]{code/labelingumgebung-long.tex}
 
 Das Ergebnis wird in der Abbildung~\ref{fig:labeling} gezeigt.
 
@@ -52,7 +52,7 @@
 Eine Nummerierung wird mit der Umgebung \verb:enumerate: gesetzt. Jeder Punkt
 wird nummeriert.  Der unterstehende Code zeigt ein Beispiel dafür.
 
-\inputtexcode[firstline=4,lastline=21]{code/enumumgebung-long.tex}
+\inputtexcode[firstline=4,lastline=20]{code/enumumgebung-long.tex}
 
 Das Ergebnis wird in der Abbildung~\ref{fig:enum} gezeigt.
 
@@ -93,7 +93,7 @@
 Um die Standardaufzählungszeichen \textbullet{} durch z.B ein Dreieck zu
 ersetzen, setzt man die Liste wie folgt:
 
-\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/dreieck-item}
+\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/dreieck-item.tex}
 
 \begin{figure}[H]
 \centering
@@ -108,7 +108,7 @@
 Wir können 
 auch Listen mit einem Prefix setzen:
 
-\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/prefix-roma-item}
+\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/prefix-roma-item.tex}
 
 \begin{figure}[H]%[12]{r}[5pt]{8cm}
 \centering
diff --git a/zitation.tex b/zitation.tex
index dd59918..74ecdad 100644
--- a/zitation.tex
+++ b/zitation.tex
@@ -1,6 +1,6 @@
 \chapter{Zitation mit \texttt{biblatex}}
 
-Sinn und Zweck der \texttt{biblatex} ist es, dn Inhalt des Literatursverzeichnises
+Sinn und Zweck der \texttt{biblatex} ist es, den Inhalt des Literatursverzeichnises
 von der Darstellung zu trennen. Dadurch kann man
 \begin{itemize}
 	\item Die Literaturdatenbank wiederverwenden, und
@@ -31,16 +31,16 @@
 
 \section{Aufbau einer \texttt{bibtex}-Datei}
 
-Die \texttt{bibtex}-Datei dient als eine \glqq{Datenbank}\grqq{}. In dieser Datei
+Die \texttt{bibtex}-Datei dient als eine "`Datenbank"'. In dieser Datei
 wird die Information der zitierten Literatur strukturiert beschrieben. Eine Literatur
 hat diese allgemeine Struktur:
 
-\begin{bibtexcode}[numbers=none]
+\begin{bibtexcode*}{linenos=false}
 @<literatur-type>{key,
   Feld1 = {Wert1},
   Feld2 = {Wert2}
 }
-\end{bibtexcode}
+\end{bibtexcode*}
 
 Die \texttt{bibtex}-Literatur-Typen sind die folgenden: 
 \autocite{Schlosser:2011}
@@ -55,8 +55,8 @@
 		(Reihe), \texttt{editor} (Herausgeber), \texttt{pages} (Seitenangabe), \texttt{issuetitle}
 		(Titel der Ausgabe). 
 		
-		Beispiel: Ein einzelner Beitrag in einer Zeitschrift wie \glqq{}Der
-		Spiegel\grqq{}. Der Autor ist also der Autor des Artikels.
+		Beispiel: Ein einzelner Beitrag in einer Zeitschrift wie "`Der
+		Spiegel"'. Der Autor ist also der Autor des Artikels.
 
 	\item [book] Ein verlegtes Buch eines Autors (\texttt{author}).
 
@@ -116,7 +116,7 @@
 		\texttt{author} oder \texttt{editor}.
 		
 		Das optionale Feld \texttt{howpublished} sollten Sie unbedingt befüllen 
-		für die Art der Veröffentlichung. Beispiel: \glqq{}Eigenverlag\grqq{} 
+		für die Art der Veröffentlichung. Beispiel: "`Eigenverlag"' 
 		eines Buches.
 
 	\item[online] Alles, was ausschließlich im Web verfügbar ist, also
@@ -158,15 +158,15 @@
 		(\texttt{location}) angeben.
 
 		Beispiel: Der technische Bericht mit der Nummer TUM—IO614 der TU München mit
-		dem Titel \glqq{}A Literature Survey of the Software Quality Economics of
-		Defect-Detection Techniques\grqq{} von Stefan Wagner.
+		dem Titel "`A Literature Survey of the Software Quality Economics of
+		Defect-Detection Techniques"' von Stefan Wagner.
 
 	\item[techreport] Ein Alias für \texttt{report}, bei dem type auf
-		\glqq{}Technischer Bericht\grqq{} gesetzt wird.
+		"`Technischer Bericht"' gesetzt wird.
 
 	\item[thesis] Eine Abschlussarbeit eines Autors (\texttt{author}) an einer
 		Bildungseinrichtung (\texttt{institution}). Die Art der Abschlussarbeit
-		wird in type angegeben, beispielsweise \glqq{}Diplomarbeit\grqq{}.
+		wird in type angegeben, beispielsweise "`Diplomarbeit"'.
 			Optional können Sie auf einzelne Kapitel (\texttt{chapter}) oder
 			Seiten (\texttt{pages}) verweisen, und einen DOI\footnote{Digital
 				Object Identifier} (\texttt{doi}), einen Ort
@@ -174,10 +174,10 @@
 			(\texttt{pubstate}) angeben.
 
 	\item[mastersthesis] Ein Alias für \texttt{thesis}, bei dem \texttt{tvpe} auf 
-		\glqq{}Masterarbeit\grqq{} bzw.~die jeweils übersetzte Entsprechung gesetzt ist.
+		"`Masterarbeit"' bzw.~die jeweils übersetzte Entsprechung gesetzt ist.
 
 	\item[phdthesis] Ein Alias für \texttt{thesis}, bei dem der type auf
-		\glqq{}Dissertation\grqq{} bzw.  die jeweils nach \texttt{language} übersetzte
+		"`Dissertation"' bzw.  die jeweils nach \texttt{language} übersetzte
 		Entsprechung gesetzt ist.
 	
 	\item[unpublished] Ein Dokument mit Autor und Titel, das aber nicht formal
@@ -202,12 +202,12 @@
 		Bei englischsprachigen Literaturverzeichnissen wird der Titel 
 		automatisch in Kleinbuchstaben mit nur dem allerersten Zeichen als 
 		Großbuchstaben gewandelt. Treten etwa spezielle Namen im Titel auf, 
-		fassen Sie diese in geschweifte Klammern ein, um das Umwandeln \glqq{}zu 
-		verhindern\grqq{}. 
+		fassen Sie diese in geschweifte Klammern ein, um das Umwandeln "`zu 
+		verhindern"'. 
 		
 		Beispiel: \verb|{The {GNU} Project| wird im Verzeichnis zu 
-			\glqq{}The  GNU project\grqq{} ohne geschweifte Klammern zu 
-			\glqq{}The gnu project\grqq{}.
+			"`The  GNU project"' ohne geschweifte Klammern zu 
+			"`The gnu project"'.
 
 	\item[subtitle] Die meisten Eintragstypen verarbeiten auch einen 
 		Untertitel. In der Regel können Sie diesen jedoch weglassen.
@@ -251,7 +251,7 @@
 		Angabe dem Leser die Suche.
 
 	\item[pubstate] Wie weit ist die Veröffentlichung gediehen, ist sie schon
-		\glqq{}im Druck\grqq{} oder erst \glqq{}eingereicht\grqq{}?
+		"`im Druck"' oder erst "`eingereicht"'?
 
 	\item[doi. isbn, issn] Die jeweilige Nummer des Werkes. Für Bücher die
 		ISBN- Nummer, die ISSN-Nummer von Journalen, Zeitschriften, der DOI als
@@ -277,7 +277,7 @@
 		nur ein Herausgeber, nicht jedoch ein Autor. Bei Konferenzbänden oder
 		Ähnlichem gibt es sowohl Autor als auch Herausgeber. Der Herausgeber
 		wird im Literaturverzeichnis entsprechend gekennzeichnet, im Deutschen
-		mit \glqq{}Hrsg\grqq{}.
+		mit "`Hrsg"'.
 \end{description}
 }
 
@@ -321,9 +321,9 @@
 
 	\item[indextitle] Der Titel eines Werkes, wie er im Index erscheinen soll,
 		falls die Indizierung des Literaturverzeichnisses aktiviert ist.
-		Vielleicht wolle Sie, dass beispielsweise ein Werk \glqq{}Eine
-		Übersicht über ...\grqq{} im Index als \glqq{}Übersicht über ...,
-		Eine\grqq{} erscheint.
+		Vielleicht wolle Sie, dass beispielsweise ein Werk "`Eine
+		Übersicht über ..."' im Index als "`Übersicht über ...,
+		Eine"' erscheint.
 
 	\item{institution} Gibt die Einrichtung an, die einen technischen Bericht
 		(\texttt{techreport}) veröffentlicht. Beispiel: Technische Universität
@@ -388,7 +388,7 @@
 Wenn man eine Literatur aus einer \texttt{.bib}-Datei zitieren möchte, schreibt man einfach
 an der Stellen in Text den Befehl \verb:\autocite:. Die Syntax des Befehls ist:
 
-\begin{latexcode}[numbers=none]
+\begin{latexcode}
 \autocite[Verweistext][Seitenbereich]{Key}
 \end{latexcode}
 
@@ -399,7 +399,7 @@
 
 Zum Beispiel wenn man in der Datei \texttt{literatur.bib} den Eintrag
 
-\begin{latexcode}[language=bibtex]
+\begin{bibtexcode}
 @book{Schlosser:2011,
   author={Joachim Schlosser Dr.},
   title={Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit \LaTeX},
@@ -408,10 +408,10 @@
   publisher={mitp},
   edition={4}
 }
-\end{latexcode}
+\end{bibtexcode}
 
 kann man dann so zitieren: \verb|\autocite[Vgl.][187]{Schlosser:2011}|. Neben
-dem Befehl \verb:\autocite: hat man noch andere \glqq{}low level\grqq{}
+dem Befehl \verb:\autocite: hat man noch andere "`low level"'
 Befehle. Mehr Info dazu kann man in
 \autocites[187]{Schlosser:2011}[79]{Lehman:biblatex:2013} finden.
 
@@ -431,16 +431,16 @@
 (Linux)-Konsole die \latex-Datei so compilieren:
 
 \begin{verbatim}
-$ luapdf document.tex
+$ xelatex document.tex
 $ biber document
-$ lualatex document.tex
-$ lualatex document.tex
+$ xelatex document.tex
+$ xelatex document.tex
 \end{verbatim}
 
 \section{Zitations- und Literarturverzeichnis-Stile} In diesem Abschnitt
 gehe ich davon aus, dass die \verb:.bib:-Datei den Inhalt wie folgendes hat:
 
-\inputtexcode[language=bibtex]{code/biblatex-bsp/literatur.bib}
+\inputbibcode{code/biblatex-bsp/literatur.bib}
 
 Und die Zitation sind wie folgt:
 
@@ -455,27 +455,28 @@
 
 \inputtexcode[firstline=7,lastline=12]
   {code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-footcite.tex}
-
+{
 \centering
 \frame{\includegraphics[scale=0.75]
   {code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-footcite.pdf}}
-
+}
 \subsection{Authoryear}
 
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=12]{
-	code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.tex}
-
+\inputtexcode[firstline=7,lastline=12]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.tex}
+	
+{
 \centering
 \frame{\includegraphics[scale=0.75]
 	{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.pdf}}
-
+}
 \subsection{Numeric}
 
 \inputtexcode[firstline=7,lastline=12]
 {code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-numeric.tex}
 
+{
 \centering
 \frame{\includegraphics[scale=0.75]
 	{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-numeric.pdf}}
-
+}
 
diff --git a/zusammenfassung.pdf b/zusammenfassung.pdf
index b32ecf0..cfd1701 100644
--- a/zusammenfassung.pdf
+++ b/zusammenfassung.pdf
Binary files differ
diff --git a/zusammenfassung.tex b/zusammenfassung.tex
index f8bfc4e..fe959d7 100644
--- a/zusammenfassung.tex
+++ b/zusammenfassung.tex
@@ -8,90 +8,52 @@
 	BCOR=1cm,
 twoside]
 {scrreprt}
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Schrift-Codierung
+\usepackage{fontspec}            % UNICODE für Umlauten
 
-% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
-\usepackage{fontspec}                % UNICODE für Umlauten
-\usepackage[ngerman]{babel}          % Anpassung für Kaptitel-Name, 
-                                     % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
-% Schriften
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% minted muss vor polyglosia laden
+\usepackage{minted}
+\newminted{latex}
+  {fontsize=\small,tabsize=2,linenos}  % definition von umgebung kann man 
+                                       % nach polyglossia platzieren
+\newmintedfile[inputtexcode]{latex}
+  {fontsize=\small,tabsize=2,linenos}
+
+\newminted{bibtex}
+  {fontsize=\small,tabsize=4}
+\newmintedfile[inputbibcode]{bibtex}
+  {fontsize=\small,tabsize=4}
+
+
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
+\usepackage{polyglossia}          % Anpassung für Kaptitel-Name, 
+                                  % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
+\setdefaultlanguage[
+	variant=german,
+	spelling=new,
+	babelshorthands=true]{german}
+                                  
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Schriften
 \usepackage{libertine}
-%\setmonofont[Scale=0.8]{Luxi Mono}   % Nutzung von Luxi Mono
-\setmonofont[Scale=0.9]{Source Code Pro}   % Nutzung von Source Code Pro
+\setmonofont[Scale=0.8]{Luxi Mono}   % Nutzung von Luxi Mono
+%\setmonofont[Scale=0.9]{Source Code Pro}   % Nutzung von Source Code Pro
 % für pdflatex: \usepackage[Scale=0.8]{luximono}
-\usepackage{microtype}
 
-\usepackage{mathtools}%amsmath
-\usepackage{nicefrac}
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Typography feinheit
+\usepackage{microtype}            % RechtenRand ausgleichen
 
 % Anpassung von Leerraum zischen Befehlen und dem nächsten Worte
 \usepackage{xspace}
 \usepackage{textcomp}
 
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Math-Tools
+\usepackage{mathtools}
+\usepackage{nicefrac}
+
 % Setze Tabellesverzeichnis  in zweispaltig
 \usepackage[toc]{multitoc}
 
-
-% Ausgabe von Sorucecode
-\usepackage{xcolor}
-\definecolor{keywords2}{HTML}{8A4A0B}
-
-\usepackage{listings}
-\lstset{basicstyle=\ttfamily,%
-  keywordstyle=\color{blue},%
-  keywordstyle=[2]\color{keywords2}%
-}
-% definiert shortcut-Umgebung fuer latex code
-\lstnewenvironment{latexcode}[1][]
- {\lstset{language={[LaTeX]TeX},%
-%		 backgroundcolor=\color[gray]{0.7},%
-morekeywords={maketitle,titlehead,subject,subtitle,publishers,includegraphics},
-		 numbers=left,numberstyle=\small,#1}
- }{}
- 
-
-% definiert shoutcut fuer die Anbindung von Latex code aus Dateien
-\newcommand{\inputtexcode}[2][]%
-  {\lstinputlisting[language={[LaTeX]TeX},%
-   numbers=left,%
-%   backgroundcolor={\color{white}},%   
-morekeywords={maketitle,titlehead,subject,subtitle,publishers,includegraphics},
-   fontadjust=true,
-   numberstyle=\small,#1]
-   {#2}
-  }
- 
-\lstdefinelanguage{bibtex}
-  {keywords={%
-      @article,@book,@collectedbook,@conference,@electronic,@ieeetranbstctl,%
-      @inbook,@incollectedbook,@incollection,@injournal,@inproceedings,%
-      @manual,@mastersthesis,@misc,@patent,@periodical,@phdthesis,@preamble,%
-      @proceedings,@standard,@string,@techreport,@unpublished,%
-      @online,@collection,%
-	    @<literatur-type>%
-      },
-  keywords=[2]{author,year,title,subtitle,indexsorttitle,url,%
-     urldate,editor,booktitle,publisher,address,isbn,%
-     doi,crossref,booktitleadon,%
-     edition,option,date,note,and
-      },
-   comment=[l][\itshape]{@comment},
-   sensitive=false,
-  }
-  
-\lstnewenvironment{bibtexcode}[1][]
- {\lstset{language={bibtex},%
-%		 backgroundcolor=\color[gray]{0.7},%
-     keywordstyle=\color{blue},
-		 numbers=left,numberstyle=\small,#1}
- }{}
-  
-\usepackage{float}
-\usepackage{showkeys}
-
-\usepackage{caption}
-\usepackage{subcaption}
-\usepackage{wrapfig}
-
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Literaturverzeichnis
 \usepackage[babel]{csquotes}
 \usepackage[
   backend=biber
@@ -101,33 +63,49 @@
 \addbibresource{literatur.bib}
 \addbibresource{literatur2.bib}
 
-% Typographische Anpassung
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Seiten-Layout
+\usepackage[automark,autooneside=false]{scrlayer-scrpage}
+\pagestyle{scrheadings}
+
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Tables
+\usepackage{booktabs}
+%====== Typographische Anpassung für Tabelle
 \renewcommand{\arraystretch}{1.3} %(oder 1.2)
 
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Graphics
+\usepackage{graphicx}
+\usepackage{float}
+
+\usepackage{caption}
+\usepackage{subcaption}
+\usepackage{wrapfig}
+
+%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Macht das Doku klickbar
+\usepackage[pdfencoding=auto,
+			hidelinks,
+            pdfauthor={Hong-Phuc Bui},
+            pdftitle={Latex Kurs an der HTW Saar},
+            pdfsubject={Eine sehr kurze Einführung in Latex},
+            pdfkeywords={tex,latex,Typographie}
+]{hyperref}
+
+% Eigene Anpassung
+\setkomafont{caption}{\itshape\sffamily}
+\setkomafont{captionlabel}{\upshape\bfseries\sffamily}
+\renewcaptionname{german}{\figurename}{Abb.}               %Figure
+\renewcaptionname{german}{\tablename}{Tab.}                %Table
+
+
 % Shortcut
 \newcommand{\latex}{\LaTeX\xspace}
 \newcommand{\KOMA}{\textsf{KOMA}\xspace}
 
-\setkomafont{caption}{\itshape\sffamily}
-\setkomafont{captionlabel}{\upshape\bfseries\sffamily}
-\renewcaptionname{ngerman}{\figurename}{Abb.}               %Figure
-\renewcaptionname{ngerman}{\tablename}{Tab.}                %Table
-
+% title
 \title{Kurze Einführung in \LaTeX}
 \subtitle{zusammengefasst während des \latex-Kurses an der HTW Saar}
-\date{Sommersemester 2015}
+\date{Wintersemester 2015/2016}
 \author{Hong-Phuc Bui}
 
-\usepackage[automark]{scrpage2}
-\pagestyle{scrheadings}
-
-\usepackage[pdftex,
-            pdfauthor={Hong-Phuc Bui},
-            pdftitle={Latex Kurs an der HTW Saar},
-            pdfsubject={Eine sehr kurze Einführung in Latex},
-            pdfkeywords={tex,latex,typographie}
-]{hyperref}
-
 
 
 \begin{document}
@@ -147,6 +125,7 @@
 \include{text-strukture}
 \include{graphik}
 \include{table}
+\include{zitation}
 \include{einheitliche-formatierung}
 \include{silbentrennung}
 \include{mathematische-formel}
diff --git a/zusammenfassung.tex.backup b/zusammenfassung.tex.backup
deleted file mode 100644
index f40f100..0000000
--- a/zusammenfassung.tex.backup
+++ /dev/null
@@ -1,1713 +0,0 @@
-\documentclass[paper=a4,final,10pt,DIV10,twoside]
-{scrreprt}
-
-% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
-\usepackage{fontspec}                % UNICODE für Umlauten
-\usepackage[ngerman]{babel}          % Anpassung für Kaptitel-Name, 
-                                     % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
-% Schriften
-\usepackage{libertine}
-\setmonofont[Scale=0.8]{Luxi Mono}   % Nutzung von Luxi Mono
-% für pdflatex: \usepackage[Scale=0.8]{luximono}
-\usepackage{microtype}
-
-\usepackage{mathtools}%amsmath
-\usepackage{nicefrac}
-
-% Anpassung von Leerraum zischen Befehlen und dem nächsten Worte
-\usepackage{xspace}
-\usepackage{textcomp}
-
-% Setze Tabellesverzeichnis  in zweispaltig
-\usepackage[toc]{multitoc}
-
-
-% Ausgabe von Sorucecode
-\usepackage{xcolor}
-\definecolor{keywords2}{HTML}{8A4A0B}
-
-\usepackage{listings}
-\lstset{basicstyle=\ttfamily,%
-  keywordstyle=\color{blue},%
-  keywordstyle=[2]\color{keywords2}%
-}
-% definiert shortcut-Umgebung fuer latex code
-\lstnewenvironment{latexcode}[1][]
- {\lstset{language={[LaTeX]TeX},%
-%		 backgroundcolor=\color[gray]{0.7},%
-morekeywords={maketitle,titlehead,subject,subtitle,publishers,includegraphics},
-		 numbers=left,numberstyle=\small,#1}
- }{}
- 
-
-% definiert shoutcut fuer die Anbindung von Latex code aus Dateien
-\newcommand{\inputtexcode}[2][]%
-  {\lstinputlisting[language={[LaTeX]TeX},%
-   numbers=left,%
-%   backgroundcolor={\color{white}},%   
-morekeywords={maketitle,titlehead,subject,subtitle,publishers,includegraphics},
-   fontadjust=true,
-   numberstyle=\small,#1]
-   {#2}
-  }
- 
-\lstdefinelanguage{bibtex}
-  {keywords={%
-      @article,@book,@collectedbook,@conference,@electronic,@ieeetranbstctl,%
-      @inbook,@incollectedbook,@incollection,@injournal,@inproceedings,%
-      @manual,@mastersthesis,@misc,@patent,@periodical,@phdthesis,@preamble,%
-      @proceedings,@standard,@string,@techreport,@unpublished,%
-      @online,@collection,%
-	    @<literatur-type>%
-      },
-  keywords=[2]{author,year,title,subtitle,indexsorttitle,url,%
-     urldate,editor,booktitle,publisher,address,isbn,%
-     doi,crossref,booktitleadon,%
-     edition,option,date,note,and
-      },
-   comment=[l][\itshape]{@comment},
-   sensitive=false,
-  }
-  
-\lstnewenvironment{bibtexcode}[1][]
- {\lstset{language={bibtex},%
-%		 backgroundcolor=\color[gray]{0.7},%
-     keywordstyle=\color{blue},
-		 numbers=left,numberstyle=\small,#1}
- }{}
-  
-\usepackage{float}
-\usepackage{showkeys}
-
-\usepackage{caption}
-\usepackage{subcaption}
-\usepackage{wrapfig}
-
-\usepackage[babel]{csquotes}
-\usepackage[
-  backend=biber
-  ,style=authoryear
-  ,language=german
-  ]{biblatex}
-\addbibresource{literatur.bib}
-
-
-% Typographische Anpassung
-\renewcommand{\arraystretch}{1.3} %(oder 1.2)
-
-% Shortcut
-\newcommand{\latex}{\LaTeX\xspace}
-\newcommand{\KOMA}{\textsf{KOMA}\xspace}
-
-\setkomafont{caption}{\itshape\sffamily}
-\setkomafont{captionlabel}{\upshape\bfseries\sffamily}
-\renewcaptionname{ngerman}{\figurename}{Abb.}               %Figure
-\renewcaptionname{ngerman}{\tablename}{Tab.}                %Table
-
-\title{Kurze Einführung in \LaTeX}
-\subtitle{zusammengefasst während des \latex-Kurses an der HTW Saar}
-\date{Sommersemester 2014}
-\author{Hong-Phuc Bui}
-
-\usepackage{scrpage2}
-\pagestyle{scrheadings}
-\clearscrheadings
-\clearscrplain
-\clearscrheadfoot
-
-%%%%%%%%%%%5
-\lehead{Test head}
-
-\usepackage{hyperref}
-\begin{document}
-\newcommand{\dreiDStrahlung}{3D"=Strah"-lung\xspace}
-\newcommand{\LW}{Latex"=Wörter"-buch\xspace}
-
-\maketitle
-\tableofcontents
-
-\section*{Typographie konventionell}
-
-\texttt{Monospaced} Schriften sind \latex-Code, den man in die \latex-Datei
-eingeben muss. Der Teil innerhalb eines \verb:<>:-Paares ist der Platzhalter.
-Man muss statt \verb:<platzhalter>: die richtigen Werte setzen. Diese
-Werten werden im Kontext erklärt.
-
-Die Nummer am Rand eines Listing sind die Zeilennummer. Man darf sie nicht
-in der \latex-Datei eingeben. Sie werden zur Referenzierung im Text
-verwendet.
-
-\chapter{Mein test Kapitel}
-
-\section{Grundbegriffe}
-Der unterstehende \latex-Code-Auszug ist ein Beispiel für einen minimalen 
-deutschen Artikel.
-
-\inputtexcode{code/minimaldeutsch.tex}
-
-Anhand dieses Beispiel werden die Grundbegriffe erklärt.
-
-\subsection{\latex-Klasse}
-Ein \latex-Dokument wird immer zu einer Klasse zugeordnet.
-Der Befehl 
-
-\begin{latexcode}[numbers=none]
-\documentclass[<option>]{<classname>}
-\end{latexcode}
-
-definiert die Klasse des Dokuments. Ein \latex-Dokument fängt
-in der Regel mit diesem Befehl an. Die Optionen in der eckigen Klammer
-steuern das Verhalten der Klasse. Sie können weg lassen, dann
-können auch die eckigen Klammer wegfallen. Die Table~\ref{tab:latex-class} zeigt einige Klassen.
-
-\begin{table}[H]\centering
-	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-EU-Konform (\KOMA-Klass) & US-Konform       & Type des Dokument                      \\\hline
-\texttt{scrartcl}       & \texttt{article} & kurze Artikel bis gegen 20 Seiten      \\
-\texttt{scrreprt}       & \texttt{report}  & klein Booklet von 20 Seiten bis 100 Seiten \\
-\texttt{scrbook}        & \texttt{book}    & Bücher, lange Druckwerk ab 70 Seiten  \\\hline
-	\end{tabular}
-	\caption{Dokument-Klassen in \latex}
-	\label{tab:latex-class}
-\end{table}
-
-Es ist zu empfehlen, die EU-Konform Klassen statt der US-Konform-Klassen zu verwenden,
-auch wenn man in Englisch schreiben will. Diese Klassen bieten 
-vielen Optionen um die Gestaltung des Dokument zu kontrollieren.
-Z.B Peter möchte eine Ausarbeitung für das Thema \glqq{}\emph{Der rekursive Satz}\grqq{}
-schreiben. Die Ausarbeitung ist nicht so lang, etwa 15 A4 Seiten. Er möchte
-die Ausarbeitung zweiseitig ausdrucken. So kann er die Klasse \texttt{scrartcl}
-wie folgt wählen:
-
-\begin{latexcode}[numbers=none]
-\documentclass[paper=a4,twoside]{scrartcl}
-\end{latexcode}
-
-Die vollständige Liste von Optionen mit vielen Erklärungen kann man 
-in~\autocite{Kohm:Koma:2012} nachlesen.
-
-\subsection{Befehle}
-
-Der gesamte Aufbau eines Dokumentes wird in \LaTeX{} mittels Befehlen gesteuert.
-Befehle haben allgemein die Syntax \verb:\<name>[<option>]{<argument>}:. Das obige
-Listing hat fünf Befehle. 
-
-Mit dem Befehl \verb:\documentclass[<Optionen>]{Klassen}: wird --wie oben beschrieben-- 
-der allgemeine Dokumentenaufbau (z.B. A4 doppelseitig mit passender Nummerierung etc.) 
-gewählt.
-
-Über den Befehl \verb:\usepackage{<paketname>}: kann sich sich zahlreiche weitere
-Einstellungen laden. Der Befehl \verb:\usepackage{fontspec}: lädt das Paket 
-\verb:fontspect:. Dieses Paket ermöglicht es die Umlauten direkt aus Tastatur 
-einzugeben.
-
-Wir betrachten den nächsten Befehl
-\verb:\usepackage[ngerman]{babel}: in der dritten Zeile. Der Name des Befehls heißt
-\texttt{usepackage}. Der Befehl hat eine Option, nämlich \verb:[ngerman]:,
-welche die Sprache des Dokuments als Deutsch definiert. Der Befehl hat genau 
-ein Argument: \verb:{babel}:. Der Befehl bindet das Paket \verb:babel: in 
-das Dokument ein, und setzt damit die Sprache des Dokuments auf Deutsch.
-
-Die Befehlen \verb:\glqq{}: und \verb:\grqq{}: erzeugen die deutschen Anführungszeichen.
-Diese Befehlen werden von dem Paket \verb:babel: zur Verfügung gestellt, welches zuvor
-geladen wurde.
-
-
-\subsection{Umgebung}
-
-Umgebungen werden mittels \verb:\begin{<Umgebungsname>}: und \verb:\end{<Umgebungsname>}:
-definiert. Jede \latex-Dokument hat die Umgebung \verb:document:. Der Inhalt des Dokuments 
-befindet sich in dieser Umgebung. Umgebungen können verschachtelt werden.
-
-\subsection{Kommentar}
-
-Kommentaren in \LaTeX{} fangen mit einem \verb:%:-Zeichen an und enden am Ende der Zeile. 
-Sie werden von \LaTeX{} ignoriert.
-
-\section{Maß und Einheiten in Typographie}
-\subsection{Einheiten}
-\begin{table}[H]\centering
-	\begin{tabular}{ll}
-\verb:pt: & Punkt; 1\,pt = 0,351 mm \\
-\verb:pc: & Pica; 1\,pc = 12\,pt\\
-\verb:in: & Inch; 1\,in = 72,27\,pt \\
-\verb:bp: & Big Point; 72\,bp = 1\,in\\
-\verb:cm: & Zentimeter; 2,54\,cm = 1\,in \\
-\verb:mm: & Millimeter; 10\,mm = 1\,cm \\
-\verb:dd: & Didot-Punk; 1\,dd = 0,376\,mm \\
-\verb:cc: & Cicero; 1\,cc = 12\,dd \\
-\verb:sp: & Skaliertpunkt; 65536\,sp = 1\,pt\\
-\verb:: & \\
-	\end{tabular}
-	\caption{Maß in Typographie, \autocite{Berndt:latex:2008}}
-\end{table}
-
-\subsection{Gängige horizontale Abstände}
-\begin{itemize}
-		\item Name Abbkürzung \\
-			\verb:M. Mustermann:\hfill M. Mustermann
-		\item Abkürzungen des Wortes\\
-			\verb:bzw.\ kann man...:\hfill bzw.\ kann man
-		\item Abstände und keine neue Zeileumbruch\\
-			\verb:Prof.~Dr.~ Allerwissener: \hfill Prof.~Dr.~Allerwissener
-		\item Einheit, Datum\\
-			\verb:3\,cm: \hfill 3\,cm\\
-			\verb:1.\,Oktober~2013: \hfill 1.\,Oktober~2013
-\end{itemize}
-
-\subsection{Weitere Abstand-Befehlen in Text-Modus}
-\begin{table}
-		\begin{tabular}{ll}
-\verb:\enspace:        & 0,5\,em \\
-\verb:\quad:           & Ein horizontaler Abstand von 1 em \\
-\verb:\qquad:          & Ein horizontaler Abstand von 2 em \\
-\verb:\smallskip:      & Ein vertikaler Abstand von \the\smallskipamount\\
-\verb:\medskip:        & Ein vertikaler Abstand von \the\medskipamount\\
-\verb:\bigskip:        & Ein vertikaler Abstand von \the\bigskipamount\\
-\verb:\hspace{<len>}:  & Horizontale Abstand der Lange \verb:<len>:\\
-\verb:\vspace{<len>}:  & Vertikale Abstand der Lange \verb:<len>:\\
-		\end{tabular}
-	\end{table}
-
-\verb:\hspace{3cm}: erzeugt ein Abstand von 3\,cm: |\hspace{3cm}|.
-
-\verb:\vspace: und \verb:\hspace: haben die \glqq{}Stern\grqq{}-Form:
-\verb:\vspace*: und \verb:\hspace*: Ihre Wirkung werden Sie in der nächsten 
-Übung kennen.[TODO: ergänzen]
-
-\subsection{Dynamische Abstand}
-
-	\verb:\hfill{}:\hfill{}füllt eine horizontale Abstand bis zum End der Zeil.
-	\verb:\hrulefill{}:\hrulefill{}Ebenso, aber mit einer Gerade.
-	\verb:\dotfill{}:\dotfill{}Ebenso, aber mit Punkten.
-	\verb:\vfill: füllt\\ \vfill
-	ein vertikalen Abstand bis zum Ende der Seite.
-
-\section{Die Titelei}
-
-Die klassischen Klassen \verb:article:, \verb:report: und \verb:book: stellen drei 
-Befehle zur Verfügung, um die Titelei eines Dokumentes zu definieren:
-
-%\begin{description}
-\begin{labeling}{\texttt{\textbackslash title\{<Titel>\}}}
-  \item [\texttt{\textbackslash author\{<Name>\}}] definiert den Autor-Name des Dokument.
-  \item [\texttt{\textbackslash title\{<Titel>\}}] definiert den Titel des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash date\{<Datum>\}}] definiert das Datum des Dokuments.
-\end{labeling}
-%\end{description}
-
-Um die Titelei auszugeben muss man den Befehl \verb:\maketitle: in der Umgebung
-\verb:document: schreiben. Beim Datum kann man den Befehl \verb:\today:
-verwenden um das aktuelle Datum zu setzen.
-
-Die \KOMA-Klassen bieten außerdem noch weitere Befehle an:
-
-\begin{labeling}{\texttt{\textbackslash publishers\{<Verlalge>\}}}
-  \item [\texttt{\textbackslash titlehead\{<Titel>\}}] Header-Zeile der Titel-Seite, hier kann man
-	  z.B die Fakultät und Hochschule schreiben, etwa Fakultät für Ingenieurwissenschaften HTW Saar.
-  \item [\texttt{\textbackslash subject\{<Titel>\}}] Art des Dokumentes, etwa Diplomarbeit, 
-	  Masterarbeit, etc.
-  \item [\texttt{\textbackslash title\{<Titel>\}}] Titel des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash subtitle\{<Titel>\}}] Untertitel des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash author\{<Name>\}}] Autor des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash date\{<Datum>\}}] Datum des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash dedication\{<Text>\}}] die Danksagung, 
-	  oder auch die Widmung des Dokuments.
-  \item [\texttt{\textbackslash publishers\{<Verlage>\}}] der Verlage, 
-	  für Abschlußarbeiten kann alternativ an dieser Stelle aber auch der Betreuer angeben werden.
-\end{labeling}
-
-Für zweiseitige Dokument kann man noch die Befehle
-\verb:\uppertitleback{<Text>}: und \verb:\lowertitleback{<Text>}: benutzen, um
-die Texte auf die Rückseite der Titel-Seite zu setzen.
-
-Man kann auch Befehle zur Text-Formatierung (Siehe~Kapitel \nameref{sec:text-formatierung} 
-auf der Seite~\pageref{sec:text-formatierung}) in den Argumenten dieser Befehle verwenden um den
-Text selbst zu gestalten.
-
-Das unterstehenden Listing zeigt eine Titel-Seite einer Masterarbeit.
-
-\inputtexcode{code/masterarbeit_title.tex}
-
-Das Ergebnis wird in Abb.~\ref{fig:masterarbeit-title} gezeigt.
-
-\begin{figure}[H]\centering
-	\frame{\includegraphics[scale=0.35]{code/masterarbeit_title.pdf}}
-	\caption{Titel-Seite einer Masterarbeit}
-	\label{fig:masterarbeit-title}
-\end{figure}
-
-\section{Text-Formatierung}
-\label{sec:text-formatierung}
-
-In \latex-Dokument kann man mittels der Befehle in der Tabellen~\ref{tab:font} und~\ref{tab:font-size}
-den Text formatieren. Diese Befehle kann man ineinander verschachteln, um die gewünschte
-Formatierung zu erhalten. Zum Beispiel um einen kursiven fett gedruckten Text groß zu formatieren 
-schreibt man: 
-
-\begin{latexcode}[numbers=none]
-{\Large\textit{\textbf{Formatierter Text}}}
-\end{latexcode}
-
-Das Ergebnis ist: {\Large\textit{\textbf{Formatierter Text}}}.
-
-Der Befehl \verb:\emph{<Text>}: hebt den Text hervor, indem er den Text kursiv ausdrückt. Verschachtelt man 
-diesen Befehl, alterniert er den Effekt. Beispiel:
-
-\begin{latexcode}[numbers=none]
-Normaler Text \emph{hervorgehobener Text \emph{wieder hervorgehobenen Text} 
-Normaler Text} Normaler Text
-\end{latexcode}
-
-erzeugt \glqq{}Normaler Text \emph{hervorgehobener Text \emph{wieder hervorgehobenen Text} Normaler Text} Normaler Text\grqq{}.
-
-\subsection{Schriftstil}
-	\begin{table}[H]\centering
-	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-Mit Argument          & unärer Befehl             & Schrift                  \\ \hline
-\verb:\textrm{text}:  & \verb:{\rmfamily text}:   & \textrm{Antiqua / Roman} \\
-\verb:\textsf{text}:  & \verb:{\sffamily text}:   & \textsf{Grotesk / Sans}  \\
-\verb:\texttt{text}:  & \verb:{\ttfamily text}:   & \texttt{Schreibmaschine} \\
-\verb:\textbf{text}:  & \verb:{\bfseries text}:   & \textbf{fett, breit laufend} \\
-\verb:\textmd{text}:  & \verb:{\mdseries text}:   & \textmd{normale laufend}     \\
-\verb:\textup{text}:  & \verb:{\upshape text}:    & \textup{aufrecht}        \\
-\verb:\textsl{text}:  & \verb:{\slshape text}:    & \textsl{geneigt}          \\
-\verb:\textit{text}:  & \verb:{\itshape text}:    & \textit{krursiv}         \\
-\verb:\textsc{text}:  & \verb:{\scshape text}:    & \textsc{Kapitälchen}     \\
-\verb:\textnormal{text}: & \verb:{\normalfont}:   & \textnormal{Brotschrift} \\ \hline
-	\end{tabular}
-	\caption{Schriftstil, \autocite{Daniel:Latex2e:2012}}
-	\label{tab:font}
-\end{table}
-
-\subsection{Schriftgröße}
-
-\begin{table}[H]\centering
-	\begin{tabular}{@{}ll@{}}\hline
-Befehl                                     & Schrift                           \\ \hline
-\verb:{\tiny winzig kleine Schrift}:       & {\tiny winzig kleine Schrift}     \\
-\verb:{\scriptsize sehr klein}:            & {\scriptsize sehr klein}          \\
-\verb:{\footnotesize klein wie Fußnote}:   & {\footnotesize klein wie Fußnote} \\
-\verb:{\small kleine Schrift}:             &  {\small kleine Schrift}          \\
-\verb:{\normalsize normale Schrift}:       & {\normalsize normale Schrift}     \\
-\verb:{\large große Schrift}:              & {\large große Schrift}            \\
-\verb:{\Large größere Schrift}:            & {\Large größere Schrift}          \\
-\verb:{\LARGE sehr große Schrift}:         & {\LARGE sehr groß}       \\
-\verb:{\huge riesig groß}:                 & {\huge riesig groß}               \\
-\verb:{\Huge gigantisch}:                  & {\Huge gigantisch}   \\[5pt] \hline
-	\end{tabular}
-	\caption{Schriftgröße, \autocite{Daniel:Latex2e:2012}}
-	\label{tab:font-size}
-\end{table}
-%\raisebox{-1ex}{\rule{0ex}{3ex}}
-
-\section{Logische Aufteilung des Dokuments}
-Die Tabelle~\ref{tab:gliederung} zeigt die Befehle um das Dokument zu
-strukturieren.
-
-Der Befehl \verb:\part{}: steht nur in der Klasse \verb:book: bzw.
-\verb:scrbook: zur Verfügung. Der Befehl \verb:\chapter{}: steht nur in der
-Klassen \verb:book: und \verb:report: bzw. \verb:scrbook: und \verb:scrrept:
-zur Verfügung. 
-\latex nummeriert die Gliederungen automatisch. In einem Dokument soll man
-allerdings die Gliederung nicht tiefer als drei Ebenen
-nummerieren. 
-
-
-\begin{table}\centering
-	\begin{tabular}{@{}lll@{}}\hline
-Befehl                  & Ebene                & Ebene-Nummer    \\ \hline
-\verb:\part{}:          & Teil                 & 0    \\
-\verb:\chapter{}:       & Kapitel              & 1    \\ 
-\verb:\section{}:       & Abschnitt            & 2    \\
-\verb:\subsection{}:    & Unterabschnitt       & 3    \\
-\verb:\subsubsection{}: & Unter-Unterabschnitt & 4    \\
-\verb:\paragraph{}:     &                      & 5    \\
-\verb:\subparagraph{}:  &                      & 6    \\ \hline
-\end{tabular}
-	\caption{Befehle zur Gliederung}
-	\label{tab:gliederung}
-\end{table}
-
-
-Mit dem Befehl \verb:\setcounter{secnumdepth}{<Nummer>}: kann man die Tiefe der
-Nummerierung steuern. Das Argument \verb:Nummer: ist der Wert in der Spalte Ebene-Nummer
-in der Tabelle~\ref{tab:gliederung}. Z.\,B. mit dem Befehl \verb:\setcounter{secnumdepth}{5}: 
-lässt man \latex auch Paragraphen nummerieren.
-
-Um das Inhaltsverzeichnis auszudrucken verwendet man den Befehl \verb:\tableofcontents:.
-In der Regel schreibt man diesen Befehl direkt nach dem Befehl \verb:\maketile:.
-
-Mit dem Befehl \verb:\setcounter{tocdepth}{<Nummer>}: kann man die Tiefe der eingetragenen
-Gliederung in dem Inhaltsverzeichnis steuern. Er funktioniert ähnlich wie der Befehl 
-\verb:\setcounter{secnumdepth}{<Nummer>}:.
-
-In kurzen Artikeln kann man das Inhaltsverzeichnis zweispaltig setzen. Dazu braucht man 
-das Paket \verb:multittoc:. Konkret muss man den Befehl \verb:\usepackage[toc]{multitoc}:
-in den Vorspann schreiben.
-
-Die Formatierung von Einträgen im Inhaltsverzeichnis sowie Titel von Kapiteln und Abschnitten
-wird in der Kapitel~\ref{sec:text-element-format} erklärt.
-
-\section{Weitere Text-Strukturen}
-Neben der Gliederung bietet \latex noch einige Text-Strukturen um Text zu gestalten.
-Man braucht keine zusätzlichen Paketen um diese Text-Strukturen zu benutzen.
-
-\subsection{Beschreibung}
-
-Wenn man einige Begriffe im einem Zusammenhang kurz beschreiben möchte, kann man die 
-\verb:description:-Umgebung benutzen. Der unterstehende Code zeigt einen Anwendungsfall
-dafür.
-
-\inputtexcode{code/descriptionumgebung-long.tex}
-
-
-Das Ergebnis wird in der Abbildung~\ref{fig:description} gezeigt.
-
-\begin{figure}[H]\centering
-	\includegraphics[scale=1]{code/descriptionumgebung-long-crop.pdf}
-	\caption{Die \texttt{description}-Umgebung} 
-	\label{fig:description}
-\end{figure}
-
-Man kann diese Umgebung ineinander verschachteln, das Ergebnis sieht aber nicht schön.
-Wenn die Beschreibung größer ist, sie also über einen Absatz ausstreckt, verwendet man statt der 
-\verb:desciption:-Umgebung die \verb:labeling:-Umgebung. Die \verb:labeling:-Umgebung
-ist ein wenig komplexer als die \verb:description:-Umgebung.
-
-Das folgende Beispiel zeigt die Anwendung der \verb:labeling:-Umgebung:
-
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=42]{code/labelingumgebung-long.tex}. 
-
-Das Ergebnis wird in der Abbildung~\ref{fig:labeling} gezeigt.
-
-\begin{figure}[H]\centering
-	\includegraphics[scale=0.75]{code/labelingumgebung-long.pdf}
-	\caption{Die \texttt{labeling}-Umgebung} 
-	\label{fig:labeling}
-\end{figure}
-
-Wir betrachten den Befehl \verb|\begin{labeling}[~:]{Pflanzen}|. Das erste 
-Argument \verb:{labeling}: ist die Umgebung. Das zweite Argument \verb|[~:]| stellt
-die Trennung zwischen dem Begriff und seiner Definition. Hier ist also einer
-geschützter Leerraum (\verb:~:) gefolgt von einem Doppelpunkt als Trennung angegeben. 
-Das dritte Argument \verb:{Pflanzen}:
-ist der längsten Begriff in der aktuellen \verb:labeling:-Umgebung. An ihm erfolgt 
-die Ausrichtung in der Darstellung.
-
-
-\subsection{Nummerierung}
-
-Eine Nummerierung wird mit der Umgebung \verb:enumerate: gesetzt. Jeder Punkt wird nummeriert.
-Der unterstehende Code zeigt ein Beispiel dafür.
-
-\inputtexcode[firstline=4,lastline=21]{code/enumumgebung-long.tex}
-
-Das Ergebnis wird in der Abbildung~\ref{fig:enum} gezeigt.
-
-\begin{figure}[H]\centering
-	\includegraphics[scale=1]{code/enumumgebung-long.pdf}
-	\caption{Die \texttt{enumerate}-Umgebung} 
-	\label{fig:enum}
-\end{figure}
-
-
-Die \verb:enumerate:-Umgebung kann bis zu drei Ebenen in einander verschachtelt werden.
-
-
-\subsection{Aufzählung}
-
-Um eine Liste von Punkten ohne Nummerierung aufzuzählen, verwendet man die 
-\verb:itemize:-Umgebung. Der Beispiel-Code wird im untenstehenden Listing gezeigt.
-
-\begin{wrapfigure}[0]{r}[5pt]{5cm}
-\centering
-	\includegraphics[scale=0.8]{code/itemizeumgebung.pdf}
-	\caption{Die \texttt{enumerate}-Umgebung} 
-	\label{fig:item}
-\end{wrapfigure}
-
-\inputtexcode[firstline=4,lastline=17]{code/itemizeumgebung.tex}
-
-Das Ergebnis in die der Abbildung~\ref{fig:item} gezeigt.
-
-
-
-\subsection*{Flexible Listen mit enumitem}
-Um flexible Listen zu verwenden, muss man das Paket \texttt{enumitem} in
-Vorspann laden \verb:\usepackage{enumitem}:.
-
-Um die Standardaufzählungszeichen \textbullet{} durch z.B ein Dreieck zu ersetzen, setzt
-man die Liste wie folgt:
-
-\begin{wrapfigure}[0]{r}[1ex]{8cm}
-\centering
-	\includegraphics{code/dreieck-item}
-	\caption{Dreieck als Aufzählungszeichen}
-	\label{fig:dreieck-item}
-\end{wrapfigure}
-
-\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/dreieck-item}
-
-Das Ergebnis wird in der Abb.~\ref{fig:dreieck-item} dargestellt. 
-
-Wir können 
-auch Listen mit einem Prefix setzen:
-
-\inputtexcode[firstline=11,lastline=14]{code/prefix-roma-item}
-
-\begin{figure}[H]%[12]{r}[5pt]{8cm}
-\centering
-	\includegraphics{code/prefix-roma-item}
-	\caption{List mit Prefix}
-	\label{fig:prefix-roma-item}
-\end{figure}
-
-Die Abb.~\ref{fig:prefix-roma-item} zeigt das Ergebnis.
-
-
-Zu beachten bei der Option \verb:[label=Punkt \roman*]: ist das Sternchen 
-hinter dem Befehl \verb:\roman:. Das Sternchen referenziert auf die aktuelle Ebene
-der Liste. Neben den Befehlen um die Aufzählung auszugeben kann man auch die
-Befehle in der Tabellen in dem Abschnitt~\ref{sec:text-formatierung} verwenden, um Text
-zu formatieren. Hier ist zu beachten, dass man die \emph{unäre}-Form verwenden 
-muss.
-
-Der Befehl \verb:\roman: erzeugt die Aufzählung als römische Zahl. Neben 
-\verb:\roman: kann man \verb:\alph: für alphabetische Nummerierung und 
-\verb:\arabic: für arabische Nummerierung.
-Mehr Information über das Paket \verb:enumitem: kann man 
-in~\autocite{javier:bezos:2011}
-finden. 
-
-
-\subsection{Fußnote und Randnotizen}
-Fußnoten werden mit dem Befehl \verb:\footnote{<Text>}: erzeugt. Bei einige
-Zitationsstilen werden die Referenzen als Fußnote geschrieben. Allerdings sie
-werden in \latex automatisch gesetzt.  Der mit dem Befehl
-\footnote{\texttt{\textbackslash footnote\{\}}} gesetzt Text soll nur für
-richtige Fußnote verwendet.
-
-Mit dem Befehl \verb:\marginpar{<Text>}: \marginpar{Text} kann man Randnotizen setzen (Siehe Rand).
-
-\section{Graphik in \LaTeX}
-\label{sec:graphik}
-Man braucht das Paket \verb:graphicx: in dem Vorspann zu laden und diversen 
-Bild-Formaten in \latex einzubinden. \latex kann mit PDF, PNG, GIF, JPEG, JPG 
-umgehen.
-
-Um ein Bild in einem Dokument einzubinden verwendet man den Befehl 
-\verb:\includegraphics{<path/bildname>}:. Wobei \verb:path: ist der relative 
-Pfad zum \latex-Dokument. z.B Man hat in dem aktuellen Ordner den Unter-Ordner 
-\verb:img:. In diesen Ordner befindet sich das Bild \verb:Lenna.png:, die man 
-in dem Dokument einbinden möchte, dann schreibt man so: 
-\verb:\includegraphics{img/Lenna.png}: Um die Unter-Ordner zu trennen benutzt 
-man das Symbol \verb:/:.
-
-Damit man auch die Abbildungen im Dokument referenzieren kann, muss man den 
-Befehl \verb:\includegraphics{}: in der Umgebung \verb:figure: platzieren. Die 
-Umgebung \verb:figure: bietet einige Optionen um die Position der Abildung zu 
-platzieren:
-
-\begin{labeling}{H}
-  \item [\texttt{t}] Die Abbildung wird an dem oberen Kannten der Seite 
-platziert.
-  \item [\texttt{b}] Die Abbildung wird an dem unteren Kannten der Seite 
-platziert.
-  \item [\texttt{h}] \latex versucht, die Abbildung so nahe wie möglich an der 
-Position 
-		zu platzieren, wo man in Quelltext sie platziert. 
-	\item [\texttt{p}] \latex platziert die Abbildung in einer separaten Seite.
-\end{labeling}
-
-Wenn man das Paket \verb:float: im Vorspann lädt, kann man noch die Option 
-\verb:H: benutzen. Diese Option erzwingt \latex, die Abbildung genau an der 
-Position zu platzieren, wo man sie auch in Quelltext geschreibt.
-
-Man kann mit dem Befehl \verb:\caption: den Titel der Abbildung angeben. Weiter 
-kann man \emph{direkt} nach dem Befehl \verb:\caption: einen \verb:\label: 
-vergeben, damit man später im Text die Abbildung referenzieren kann.
-
-Damit das Bild auch zentriert gesetzt wird, benutzt man noch den Befehl 
-\verb:\centering:. Das gesamte Code sieht dann so aus:
-
-\begin{latexcode}
-\usepackage{graphicx}
-%.....
-\begin{document}
-\begin{figure}
-\centering
-\includegraphics[scale=0.25]{img/Lenna.png}
-\caption{Lena, ein sehr bekannte Bild in \textit{Image processing}}
-\label{fig:lenna-one-img}
-\end{figure}
-%....
-\end{document}
-\end{latexcode}
-
-Das Ergebnis wird in der Abbildung \ref{fig:lenna-one-img} dargestellt.
-
-\begin{figure}[H]
-\centering
-\includegraphics[scale=0.25]{img/Lenna.png}
-\caption{Lenna, ein sehr bekannte Bild in \emph{Image processing}}
-\label{fig:lenna-one-img}
-\end{figure}
-
-Die Positionierung von Bilder kann man mit zusätzlichen Paketen feiner 
-gestalten. In dem nächsten Abschnitte werden wir diesen Paketen kennenlernen.
-
-\subsection{Bilder neben Bilder}
-
-Damit man in einer \verb:figure:-Umgebung mehrere Bilder neben einander 
-platzieren und referenzieren kann, braucht man die Paketen \verb:subcaption: 
-und \verb:caption: im Vorspann zu laden. Wo man die Bilder platzieren möchte, 
-kann man wie folgendes schreiben:
-
-
-\begin{latexcode}
-\begin{figure}
-  \begin{subfigure}{0.45\textwidth}
-    \includegraphics[scale=0.20]{img/Lenna.png}
-    \caption{Ohne Rotation}
-    \label{fig:lenna-ohne-rotation}
-  \end{subfigure}
-  \begin{subfigure}{0.45\textwidth}
-    \includegraphics[scale=0.20,angle=45]{img/Lenna.png}
-    \caption{Mit Rotation}
-    \label{fig:lenna-mit-rotation}
-  \end{subfigure}
-  \caption{Lenna}\label{fig:lenna}
-\end{figure}
-\end{latexcode}
-
-Das Ergebnis sieht so aus:
-
-\begin{figure}[H]
-  \begin{subfigure}{0.45\textwidth}
-    \includegraphics[scale=0.20]{img/Lenna.png}
-    \caption{Ohne Rotation}
-    \label{fig:lenna-ohne-rotation}
-  \end{subfigure}
-  \begin{subfigure}{0.45\textwidth}
-    \includegraphics[scale=0.20,angle=45]{img/Lenna.png}
-    \caption{Mit Rotation}
-    \label{fig:lenna-mit-rotation}
-  \end{subfigure}
-  \caption{Lenna}\label{fig:lenna}
-\end{figure}
-
-\subsection{Text um die Bilder}
-%
-\begin{wrapfigure}[5]{r}[3pt]{4.5cm}
-\centering
-\includegraphics[scale=0.25]{img/ctan_lion_350x350.png}
-\caption{Der \LaTeX-Löwe}\label{fig:wrap-fig}
-\end{wrapfigure}
-%
-Man kann in \latex die Abbildung neben dem Text platzieren, indem man die
-Abbildung in der Umgebung \verb:wrapfigure: statt der Umgebung \verb:figure:
-schreibt. Das Paket \verb:wrapfig: stellt diese Umgebung zur Verfügung. Man muss
-deshalb auch dieses Paket im Vorspann laden. Die Syntax der Umgebung
-\verb:wrapfigure: sieht wie Folgendes aus:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{wrapfigure}[<Zeile>]{<Position>}[<Abstand>]{<Breite}
-% Befehlen wie in der Umgebung "figure" kann man hier benutzen.
-% Z.B \centering, \includegraphics, \caption, \label
-%...
-\end{wrapfigure}
-\end{latexcode}
-
-Die Umgebung benötigt zwei pflichten Argumenten und zwei optinalen Argumenten.
-
-{\setkomafont{labelinglabel}{\sffamily}\setkomafont{descriptionlabel}{\ttfamily}
-\begin{labeling}{Position}
- \item [Zeile] Anzahl der Zeile, die neben der Abbildung gesetzt werden.
- \item [Position] Die Position der Abbildung. Möglichen Werten sind:
- \begin{description}
-  \item [l] (left) Die Abbildung wird an der linken Seite vom Text gesetzt.
-  \item [r] (right) Die Abbildung wird an der rechten Seite vom Text gesetzt.
-  \item [i] (in) Die Abbildung wird an der innen Seite vom zweiseitig gesetzten 
-Text gesetzt.
-  \item [o] (out) Die Abbildung wird an der außen Seite vom zweiseitig 
-gesetzten Text gesetzt.
- \end{description}
- \item [Abstand] Die willkürlichen Abstand zwischen Text und der Abbildung.
- Es muss eine Länge sein, D.h. Es muss eine Zahl gefolgt von einem Länge-Einheit
- wie cm, mm, pt, und so weiter.
- \item [Breite] Die Breite, die für die Abbildung reserviert wird, unabhängig 
-von der Größe der Abbildung.
-\end{labeling}
-}
-
-Beispiel:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{wrapfigure}[3]{r}[5pt]{4.5cm}
-\centering
-\includegraphics[scale=0.35]{img/ctan_lion_350x350.png}
-\caption{Der \LaTeX-Löwe}\label{fig:wrap-fig}
-\end{wrapfigure}
-\end{latexcode}
-
-
-Das Ergbnis vom obigen Code wird in der Abbildung~\ref{fig:wrap-fig} gezeigt.
-
-\section{Tabelle in \latex}
-\subsection{Grundlage}
-
-\begin{itemize}
-	\item \texttt{table}-Umgebung definiert Gleitobjekt.
-	\item \texttt{tabular}-Umgebung definiert eigentliche Tabelle.
-	\item Syntax: \verb:\begin{tabular}{<Spaltendefinition>}:
-\end{itemize}
-	
-Die Argument \verb:<Spaltendefinition>: können ein oder mehrere diese Werten 
-enthalten:
-
-{\setkomafont{labelinglabel}{\ttfamily}
-\begin{labeling}{pppBreite}
-\item[c]             Center zentriert
-\item[l]             Left linksbündig
-\item[r]             Right rechtsbündig
-\item[p\{Breite\}]   paragraph feste Breite, Zeilenumbrüche möglich
-\item[|]             vertikale Linie
-\item[@\{Text\}]     Text in jeder Zeile (ohne Spaltenabstand)
-\item[*\{n\}\{def\}] wiederhlt \texttt{def} \texttt{n}-mal.
-		\end{labeling}
-}
-		In der Umgebung \verb:tabular: kann man diesen Befehlen benutzen um die 
-Zeilen und Spalten in der Tabelle abzugrenzen.
-
-{\setkomafont{labelinglabel}{\ttfamily}
-\begin{labeling}{xclientxmxnx}
-	\item [\texttt{\&}]                           Spaltentrennung
-	\item [\texttt{\textbackslash\textbackslash}] Zeilentrennung
-	\item [\texttt{\textbackslash hline}]         Horizontale Linie (ganze Breite)
-	\item [\texttt{\textbackslash cline\{n-m\}}]  Horizontale Line Spalten 
-\texttt{n} bis \texttt{m}
-\end{labeling}
-}
-
-Beispiel: Das folgende Code
-
-\begin{latexcode}
-\begin{table}[H]
-\centering
-\begin{tabular}{|cp{2cm}lr|}\hline
-Zeitrierte Spalte & Lange Abschnitte mit Umbrüche (2\,cm Breite) 
-                   & Linksbündige Spalten  
-                   & Rechtebündige Spalten \\ \hline
-aaa               & bbbbb                 
-                   & ccccc 
-                   & ddddd \\ \hline
-\end{tabular}
-\caption{Meine erste Tabelle}
-\label{tab:mein-tab}
-\end{table}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt diese Tabelle~\ref{tab:mein-tab}.
-
-\begin{table}[H]
-\centering
- \begin{tabular}{|cp{2cm}lr|}\hline
- Zeitrierte Spalte & Lange Abschnitte mit Umbrüche (2\,cm Breite)
- & Linksbündige Spalten
- & Rechtebündige Spalten
- \\\hline
- aaa
- & bbbbb
- & ccccc
- & ddddd
- \\
- \hline
- \end{tabular}
- \caption{Meine erste Tabelle}
- \label{tab:mein-tab}
-\end{table}
-
-\begin{tabular}{r@{\,€}}
-3  \\
-4  \\
-5  \\
-\end{tabular}
-
-
-\subsection{Ästhetische Tabelle}
-
-Wir können die Gestaltung von Tabelle in \latex verbessern, indem wir
-das Paket \verb:booktabs: verwenden. Das Paket bittet einige neue Features:
-
-\begin{itemize}
-		\item keine vertikale Linien
-		\item keine doppelten Linien
-		\item etwas mehr Abstand über dem Text
-		\item führt neue Befehle ein:
-		\begin{labeling}{xbottomrulexxxx}
-		\item[\texttt{\textbackslash toprule } ] Linien über dem Kopf
-		\item[\texttt{\textbackslash midrule} ] Linien in der Tabellen
-		\item[\texttt{\textbackslash bottomrule} ] Linien am Ende der Tabellen
-		\item[\texttt{\textbackslash cmidrule\{n-m\}}]  erserzt \texttt{\textbackslash cline}
-	\end{labeling}
-\end{itemize}
-
-Um lange Tabllen zu setzen können wir das Paket \verb:longtable: benutzen.
-Das Dokument kann man in~\autocite{carliste:longtable} finden. Um eine lange Tabele
-auf mehrere Seiten zu setzen benutzt man die Umgebung \verb:longtable: statt 
-der Umgebung \verb:tabular:. Man setzt ausserdem diese Umgebung nicht in der
-Umgebung \verb:table:.
-
-
-\section{Einheitliche Formatierung von Text-Elementen}
-
-Siehe~\autocite{Kohm:Koma:2012} auf Seite 52, 53.
-
-\section{Silbentrennung}
-Das Paket \verb:babel: kennt meist Silbentrennung. Es gibt aber Fälle, in denen man selbst
-die Trennung übernehmen muss. In diesen Einzelfällen kann man diese Notationen
-verwenden~\autocite{verweyen:latex}:
-
-\begin{description}
-	\item [\texttt{-}] Bindestrich, der andere Trennungen unterdrückt: \hfill\\
-			\verb:Mess-Ergebnis: ergibt \fbox{\parbox[c]{1.25cm}{Mess-Ergebnis}}.
-
-	\item [\texttt{"}\texttt{=}] Bindestrich, der andere Trennungen erlaubt: \hfill\\
-			\verb:Mess"=Ergebnis: \footnote{Das kann man mal so machen, 
-				besser ist es aber, eine Trennung zu nah am Divis zu 
-				vermeiden: \texttt{Mess-Ergeb"}\texttt{-nis}}
-			ergibt \fbox{\parbox[c]{2cm}{Mess"=Ergebnis}}.
-
-	\item [\texttt{"}\texttt{\textasciitilde}] Bindestrich, an dem nicht getrennt
-		werden darf: \hfill\\
-		\verb:Mess"~, Schätz"~ und andere Ergebnisse: ergibt
-		\fbox{\parbox{5cm}{Mess"~, Schätz"~ und andere Ergebnisse}}.
-
-	\item [\texttt{\textbackslash-}] Trennmöglichkeit, die andere Trennungen 
-		ausschließt: \hfill\\
-		\verb:Ur\-instinkt: ergibt \fbox{\parbox{1cm}{Ur\-instinkt}}.
-
-	\item [\texttt{"}\texttt{-}] Trennmöglichkeit, die andere Trennungen nicht
-		ausschließt, wenn \TeX{} mal was nicht findet: \verb:Am"-nestie: (das ist
-		übrigens inzwischen behoben).
-	
-	\item [\texttt{"}\texttt{"}] Trennmöglichkeit, bei der kein Trennstrich
-		benötigt wird: \hfill\\
-		\verb:(Messer"~)""Gabel: ergibt \fbox{\parbox{1cm}{(Messer"~)""Gabel}}.
-\end{description}
-
-Verwendet man ein Wort sehr häufig, kann man dieses Word im Vorspann mit dem Befehl
-\verb:\hyphenation{}: deklarieren~\autocite{wikibook:latex}: 
-
-\begin{latexcode}
-	\hyphenation{Staats-ver-trag Stau-be-cken}
-\end{latexcode}
-
-Diese Wörtern dürfen keine Umlauten bzw. ß, und Sonderzeichen enthalten. Man kann damit umgehen
-indem man einen Befehlen definieren:
-
-\begin{latexcode}
-\usepackage{xspace}
-% ...
-\begin{document}
-\newcommand{\dreiDStrahlung}{3D"=Strah-lung\xspace}
-\end{latexcode}
-
-Das Ergebnis ist: \verb:\dreiDStrahlung: \fbox{\parbox{1cm}{\dreiDStrahlung}}.
-Der selbst-definierte Befehl muss nach dem \verb:\begin{document}: platziert werden.
-
-\section{Mathematische Formeln}
-
-\latex kann schon sehr gut mathematische Formeln setzen. Dennoch muss man für einige 
-Strukturen und Symbolen zusätzlichen Pakete laden.
-
-Eines der bekanntesten Pakete ist das Paket \texttt{amsmath}. AMS steht für 
-\textit{American Mathematical Society}. Sein Nachfolger ist das Paket 
-\texttt{mathtools}. Man kann beide benutzen. Das Paket \texttt{mathtools} 
-lädt intern auch das Paket \verb:amsmath:. Es gibt zwei \emph{Modus} um mathematische
-Formel zu setzen: 
-
-\begin{description}%{inline}
-  \item[inline-Modus] ist für die Formel in Fließtext geeignet. Man setzt die Formel
-	zwischen zwei \verb:$:-Zeichen. Z.B.\,$\sqrt{9} = 3$ wird durch \verb:$\sqrt{9} = 3$: gesetzt.
-
-  \item[display-Modus] ist für Formeln, die in einem eigenen Absatz gesetzt werden und
-	 ggf.\,noch referenziert werden. Man setzt die Formel bei dem display-Modus 
-	 in die Umgebung \verb:align: ggf.\,\verb:align*: oder \verb:\[<Math. Formel>\]:. 
-	 Die Umgebungen \verb:displaymath:, \verb:eqnarray:, \verb:eqnarray*: sollte man
-	 nicht benutzen. Sie führen dazu, dass die Abstände inkonsistent sind.
-\end{description}
-
-\subsection{Display-Modus}
-
-Die Umgebung \verb:align: setzt die mathematische Formel in einem neuen Absatz und vergibt 
-automatisch die Nummerierung der Formel. Die Umgebung \verb:align*: dagegen vergibt keine
-Nummerierung. Wenn man das Paket \verb:mathtools: benutzt, dann die \verb:\[\]: ist
-die Abkürzung für \verb:align*:, Beispiele:
-
-Um die Formel zu nummerieren benutzt man die Umgebung \verb:align:. Der Code
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align}
-    a^2 &= b^2 + c^2\\
-    \sin(x)^2 + \cos(x)^2 &= 1
-\end{align}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt:
-
-\begin{align*}
-	a^2 &= b^2 + c^2\\
-	\sin(x)^2 + \cos(x)^2 &= 1\\
-	a_1 + a_2+ \cdots + a_n &= \sum_{i=1}^n a_i
-\end{align*}
-
-Wenn man die Gleichung referenzieren möchte, markiert man die Gleichung mit dem
-Befehl \verb:\label: und kann sie dann später im Text mittels \verb:\ref: referenzieren.
-Der Code
-%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
-\begin{latexcode}
-\begin{align}
-\varphi(x) &= \frac{1}{\sqrt{2\pi}}  e^{-\frac{1}{2} x^2}
-\label{eq:normalverteilung}
-\end{align}
-
-Die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung wird in der Gleich~\ref{eq:normalverteilung} 
-dargestellt.
-\end{latexcode}
-
-erzeugt
-
-\begin{align}
-\varphi(x) &= \frac{1}{\sqrt{2\pi}}  e^{-\frac{1}{2} x^2}
-\label{eq:normalverteilung}
-\end{align}
-
-Die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung wird in der Gleich~\ref{eq:normalverteilung} 
-dargestellt.
-
-Man kann mehrere Gleichungen in der Umgebung \verb:align: setzen. Jede Gleichung 
-bekommt eine Nummer. Mit dem Befehl \verb:\notag: schaltet man die Nummerierung von
-individuellen Gleichung ab. Beispiel: Die Gleichungen 
-
-\begin{align}
-            a &= b \label{eq:a-b}\\
-            b &= c \notag\\
-\Rightarrow	a &= c \label{eq:a-c}
-\end{align}
-
-werden durch diesen Code erzeugt:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align}
-            a &= b \label{eq:a-b}\\
-            b &= c \notag\\
-\Rightarrow a &= c \label{eq:a-c}
-\end{align}
-\end{latexcode}
-
-Man kann ebenfalls die~\ref{eq:a-b}. Gleichung und die~\ref{eq:a-c}. Gleichung 
-durch \verb|\ref{eq:a-b}| und \verb|\ref{eq:a-c}| referenzieren.
-
-Möchte man die Gleichungen linksbündig setzen, kann man das Paket \verb:mathtools:
-mit der Option \verb:[fleqn]: aufrufen. Die Abb.~\ref{fig:left-eq} zeigt den Effekt der Option.
-
-\begin{figure}[H]\centering
-\frame{\includegraphics{code/left-eq}}
-\caption{Linksbündige Gleichung}
-\label{fig:left-eq}
-\end{figure}
-
-\subsection{Brüche}
-
-Brüche werden durch \verb:\frac{Zähler}{Nenner}: erzeugt. Sie können beliebig
-verschachtelt werden:
-
-Im Inline-Modus wird \verb:\frac{a}{b}: so dargestellt: $\frac{a}{b}$ während er 
-im Display Modus wie in der \glqq{}Gleichung\grqq{}~\ref{eq:frac} dargestellt wird:
-
-\begin{align}
-\frac{a}{b} 
-\label{eq:frac}
-\end{align}
-
-
-Oft möchte man Brüche wie diese setzen: $\nicefrac{1}{2}$. Dazu braucht man das 
-Paket \verb:nicefrac: und setzt die Bruch mit dem Befehl \verb:\nicefrac{1}{2}:.
-
-\subsection{Indizes und Exponenten}
-Indizes werden durch \verb:_: gesetzt: \verb:$a_b$: ergibt $a_b$. Exponenten werden
-durch \verb:^: gesetzt: \verb:$a^b$: ergibt $a^b$. Die beiden Operator können kombiniert
-und verschachtelt werden:
-
-\begin{itemize}
-	\item \verb:$a_{1}^1 + a_{2}^2$: $\longrightarrow a_{1}^1 + a_{2}^2$
-	\item \verb:$a_{i^1} + a_{i^2} + a_{i^3}$: $\longrightarrow a_{i^1} + a_{i^2} + a_{i^3}$
-\end{itemize}
-
-\subsection{Wurzeln}
-
-Wurzeln werden durch \verb:sqrt[<basis>]{argument}: gesetzt. Beispiel: $\sqrt[3]{8} = 2$. Bei 
-langen Exponenten sieht es so aus: \verb:$\sqrt[\frac{1}{3}]{8} = 8^{\nicefrac{3}{1}} = 8^3$:
-$\longrightarrow \sqrt[\frac{1}{3}]{8} = 8^{\nicefrac{3}{1}} = 8^3$
-
-Möchtet man den Abstand zwischen 3 und dem Wurzel-Zeichen vergrößern, kann man die folgendermaßen tun:
-\verb:$\sqrt[\leftroot{-3}\uproot{3}\frac{1}{3}]{8}$: 
-$\longrightarrow \sqrt[\leftroot{-3}\uproot{3}\frac{1}{3}]{8}$
-
-\begin{description}
-	\item [\texttt{leftroot}] ist der horizontale Abstand zwischen der Wurzel und dem Exponent, 
-		\emph{von rechts nach links}.
-	\item [\texttt{uproot}] ist der vertikale Abstand zwischen der Wurzel und dem Exponent, 
-		\emph{von unten nach oben}.
-\end{description}
-
-Die Argumente für diese Befehle sind ganzen Zahlen, die Einheit sind Point. Alternativ kann man den Befehl
-\verb:\nicefrac: verwenden: $\sqrt[\nicefrac{1}{3}]{8}$.
-
-\subsection{Operatoren}
-
-Operatoren sind bekannten Funktionen, die aufrecht gesetzt werden (müssen). Zum Beispiel: Die 
-Funktion Sinus wird als $\sin(x)$ (\verb:$\sin(x)$:) gesetzt, gängigsten Funktionen sind:
-
-\begin{itemize}
-	\item Cosinus \verb:\cos(x): $\cos(x)$, Tangenz \verb:\tan(x): $\tan(x)$, 
-		Kotangenz \verb:$\cot(x)$: $\cot(x)$
-	\item Natürlicher Logarithmus \verb:\ln(x): $\ln(x)$, Logarithmus zur Basis $n$ 
-		\verb:$\log_n(x)$: $\log_n(x)$
-	\item Real-Teil und Imaginär-Teil: \verb:\Re(z): $\Re(z)$ und \verb:$\Im(z)$: $\Im(z)$
-\end{itemize}
-
-\subsection{Matrizen}
-Matrizen werden folgendermaßen erstellt:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align}
-A &= \left[
-     \begin{array}{ccr}
-       a    &     b   &   c \\
-       d    &     f   &   2 \\
-     \sin(x)& \cos(x) & \log_{\nicefrac{1}{3}}(x)
-     \end{array}
-     \right]
-\end{align}
-\end{latexcode}
-erzeugt:
-\begin{align}
-A &= \left[
-	\begin{array}{ccr}
-	a      & b & c \\
-	d      & f & 2 \\
-	\sin(x)& \cos(x) & \log_{\nicefrac{1}{3}}(x)
-	\end{array}
-\right]
-\end{align}
-
-Die Zeichen \verb:\\: und \verb:&: erzeugen Zeilen und Spalten in der Matrix.
-
-Die Befehle \verb:\left[: und \verb:\right]: erzeugen die linke und rechte 
-rechteckige Klammer. Die Größe wird dabei automatische an den Inhalt angepasst. 
-Um runde Klammer zu setzen, kann man also \verb:\left(: und \verb:\right): 
-verwenden.
-
-Die Umgebung \verb:array: kann verschachtelt werden. Um Matrixmultiplikation zu 
-setzen kann man beispielsweise so setzen:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align}
-\text{Matrixmultiplikation } A &= 
-	\begin{array}{cl}
-	  & \left( \begin{array}{cc} 
-	      a & b \\
-	      c & d \\
-	     \end{array} \right)\\
-%   
-	\left(\begin{array}{cc}
-	x &  y \\
-	u &  v \\
-	\end{array}\right)
-  & \left(\begin{array}{cc}
-	ax + cy &  bx + dy \\
-	au + cv &  bu + dv \\
-	\end{array}\right)
-	\end{array}
-\end{align}
-\end{latexcode}
-
-Das Ergebnis wird dann in der unterstehenden Gleichung angezeigt.
-
-\begin{align}
-\text{Matrixmultiplikation } A &= 
-	\begin{array}{cl}
-	  & \left( \begin{array}{cc} 
-	      a & b \\
-	      c & d \\
-	     \end{array} \right)\\
-%   
-	\left(\begin{array}{cc}
-	x &  y \\
-	u &  v \\
-	\end{array}\right)
-  & \left(\begin{array}{cc}
-	ax + cy &  bx + dy \\
-	au + cv &  bu + dv \\
-	\end{array}\right)
-	\end{array}
-\end{align}
-
-
-
-Die Umgebung \texttt{array} funktioniert so wie die Umgebung \texttt{tabular}. Jedoch sie darf nur
-im Math-Modus verwendet werden. Alternativ kann man die Umgebung \texttt{matrix} verwenden, dann
-muss man kein Spalten-Definition angeben. Z.\,B:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align}\left(
-	\begin{matrix}
-	\phantom{-} a      & b & c \\
-	\phantom{-} d      & f & 2 \\
-	           -1      & r & 3 \\
-	\end{matrix}
-\right)
-\end{align}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt
-
-\begin{align}\left(
-	\begin{matrix}
-	\phantom{-} a      & b & c \\
-	\phantom{-} d      & f & 2 \\
-	           -1      & r & 3 \\
-	\end{matrix}
-\right)
-\end{align}
-
-Man kann auch die Arten der Klammen kombinieren.
-
-\subsection{Integral und Summe}
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align*}
-    \int_{-1}^{1} \cos(x) \mathrm{d}x &=  \\
-	\int \cos(x) dx	                  & = \sin(x) + C
-\end{align*}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt
-
-\begin{align*}
-    \int_{-1}^{1} \cos(x) \mathrm{d}x &=  \\
-	\int \cos(x) dx	                  & = \sin(x) + C\\
-\end{align*}
-
-Während
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align*}
-	\sum_{i=0}^{\infty} i^2 & = ???
-\end{align*}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt
-
-\begin{align*}
-	\sum_{i=0}^{\infty} i^2 & = ???
-\end{align*}
-
-Die Grenzen in der Summe- und Integral-Formel werden automatisch angepasst. Alternativ kann man
-den Befehl \verb:\limits: benutzen:
-
-\begin{latexcode}
-\begin{align*}
-    \int\limits_{-1}^{1} \cos(x) \mathrm{d}x &=  
-\end{align*}
-\end{latexcode}
-
-erzeugt
-
-\begin{align*}
-    \int\limits_{-1}^{1} \cos(x) \mathrm{d}x &=  
-\end{align*}
-
-
-\section{Zitation mit \texttt{biblatex}}
-
-Sinn und Zweck der \texttt{biblatex} ist es, dn Inhalt des Literatursverzeichnises
-von der Darstellung zu trennen. Dadurch kann man
-\begin{itemize}
-	\item Die Literaturdatenbank wiederverwenden, und
-	\item Den Stil der Zitation einheitlich ändern, ohne das gesamte Dokument
-		von Hand anzupassen.
-\end{itemize}
-
-\subsection{Aufbau eines \latex-Dokument mit dem Paket \texttt{biblatex}}
-Der Aufbau eines \latex-Dokument mit \texttt{biblatex} sieht so aus:
-
-\begin{latexcode}
-\documentclass[paper=a4,fontsize=10pt]{scrartcl}
-\usepackage[ngerman]{babel} % Anpassung der Sprache
-\usepackage[
-  backend=biber          % standard backend
-  ,style=authoryear-comp % Zitat und Literatur Stile
-  ,minnames=3,maxnames=6 % mindestens werden 3 Autor-Namen und maximal 6 Autor-Namen ausgegeben 
-  ,date=iso8601          % Die Formatierung des Datums ist dd. mm. yyyy
-  ,autocite=footnote     % Der Befehl \autocite erzeugt Zitat als Footnote.
-  ]{biblatex}            % bindet das Paket im Dokument ein.
-\usepackage{hyperref}    % erzeugt interaktiven Linken im Dokument
-\bibliography{literatur}    % benutzt die Datei litertur.bib als Literatur-Datenbank.
-\begin{document}
-\autocite{<literatur-key>}  % erzeugt die Zitation
-\printbibliography          % erzeugt das Litertursverzeichnis
-\end{document}
-\end{latexcode}
-
-\subsection{Aufbau einer \texttt{bibtex}-Datei}
-
-Die \texttt{bibtex}-Datei dient als eine \glqq{Datenbank}\grqq{}. In dieser Datei
-wird die Information der zitierten Literatur strukturiert beschrieben. Eine Literatur
-hat diese allgemeine Struktur:
-
-\begin{bibtexcode}[numbers=none]
-@<literatur-type>{key,
-  Feld1 = {Wert1},
-  Feld2 = {Wert2}
-}
-\end{bibtexcode}
-
-Die \texttt{bibtex}-Literatur-Typen sind die folgenden: 
-\autocite{Schlosser:2011}
-
-{\addtokomafont{descriptionlabel}{\ttfamily}
-\begin{description}
-	\item [article] Ein Artikel eines \texttt{author} (Autor) in einer
-		Zeitschrift, einem Journal oder einem \texttt{journaltitle} (Magazin mit dem
-		Titel).  
-		
-		Optionale Felder: \texttt{volume} (Jahrgang) oder \texttt{number}, \texttt{series}
-		(Reihe), \texttt{editor} (Herausgeber), \texttt{pages} (Seitenangabe), \texttt{issuetitle}
-		(Titel der Ausgabe). 
-		
-		Beispiel: Ein einzelner Beitrag in einer Zeitschrift wie \glqq{}Der
-		Spiegel\grqq{}. Der Autor ist also der Autor des Artikels.
-
-	\item [book] Ein verlegtes Buch eines Autors (\texttt{author}).
-
-		Optionale Felder: \texttt{volume} oder \texttt{number},
-		\texttt{series}, \texttt{editor}, \texttt{publisher},
-		\texttt{location}, \texttt{edition}, \texttt{isbn}, \texttt{chapter},
-		\texttt{pages}. 
-
-		Beispiel: Dieses Buch \autocite{Schlosser:2011}.
-
-	\item [inbook] Ein in sich abgeschlossener Teil eines Autors (author) in
-		einem Buch (\texttt{booktitle}), wie beispielsweise ein Kapitel in
-		einem Fachbuch verschiedener Autoren. 
-		
-		Optionale Felder: \texttt{editor}, \texttt{chapter} und/oder
-		\texttt{pages}, \texttt{publisher}, \texttt{volume} oder
-		\texttt{number}, \texttt{series}, \texttt{type}, \texttt{edition}.
-		(\dots)
-
-	\item[booklet] Ein gedrucktes Werk, das jedoch nicht offiziell verlegt wurde.
-		Benötigtes Feld: \texttt{author}. 
-
-		Optionale Felder: \texttt{howpublished}  sollte unbedingt gefüllt werden.
-
-		Beispiel: Ein kleiner Gedichtband oder eine Formelsammlung, die Sie selbst 
-		gedruckt oder direkt an eine Druckerei gegeben haben. Dm
-		Werke haben keine ISBN und sind keiner Institution zugehörig,
-
-	\item[collection] Ein Buch mit mehreren in sich geschlossenen Beiträgen
-		verschiedener Autoren. Das Buch selbst hat keinen Autor, sondern
-		einen Herausgeber (\texttt{editor}).  
-		
-		Optionale Felder: \texttt{foreword}, \texttt{edition},
-		\texttt{translator}, \texttt{volume}, \texttt{series},
-		\texttt{volumes}, \texttt{publisher}.
-
-	\item[incollection] Ein Teil eines Buches mit eigenem Titel, der im
-		Vergleich \texttt{collection} zusätzlich einen \texttt{author} und
-		einen Buchtitel (\texttt{booktitle}) benötigt.
-
-		Optionale Felder wie bei \texttt{collection}.
-
-	Beispiel: Das Kapitel über Speicherbausteine eines Professors in Buch
-		über Rechnerarchitekturen, das verschiedene Kapitel verschiedener
-		Autoren aufweist.
-
-	\item[manual] Technische Dokumentation mit einem Autor (\texttt{author})
-		oder Herausgeber (\texttt{editor}).  
-		
-		Optionale Felder: \texttt{subtitle}, \texttt{organization}, 
-		\texttt{location}, \texttt{edition}.  
-		
-		Beispiel: Jedes Handbuch oder jede Onlinehilfe, wie eine Dokumentation
-		zu einem bestimmten \latex-Paket.
-
-	\item[misc] Wenn nichts anderes passt, passt \texttt{misc}. Benötigt
-		\texttt{author} oder \texttt{editor}.
-		
-		Das optionale Feld \texttt{howpublished} sollten Sie unbedingt befüllen 
-		für die Art der Veröffentlichung. Beispiel: \glqq{}Eigenverlag\grqq{} 
-		eines Buches.
-
-	\item[online] Alles, was ausschließlich im Web verfügbar ist, also
-		Webseiten ebenso wie nicht näher spezifizierte Dokumente zum
-		Herunterladen. \texttt{online} kommt auch ohne \texttt{author} 
-		oder \texttt{editor} aus, weil es bei Webseiten eben oft 
-		keinen identifizierbaren Autor gibt. Neben dem Titel
-		(\texttt{title}) sind die Angabe des URL (\texttt{ur1})‚ 
-		also der Internetadresse und des Datums (\texttt{year}/\texttt{date}) 
-		unbedingt notwendig. Schreiben Sie als Datum das Ihres
-		letzten Zugriffs auf die Webseite.  
-		
-		(\dots)
-
-	\item[patent] Ein Patent oder ein Patentantrag‚ mit der Antragsnummer oder
-		der Patentnummer in \texttt{number} und einem Autor (\texttt{author}).
-		Dazu kommen noch die optionalen Felder für den Halter des Patents
-		(\texttt{holder}), die Art (\texttt{type}), Ort (\texttt{location}) und
-		den Zustand des Patents (\texttt{pubstate}).
-	
-	\item [periodical] Ein ganzes Heft eines regelmäßig erscheinenden Journals
-		oder Magazins mit dem Titel \texttt{title}. Ein eventueller Sondertitel
-		der Ausgabe kommt in \texttt{issuetitle}. Der Herausgeber
-		(\texttt{editor}) kann entfallen.  Ansonsten wie der Eintragstyp
-		\texttt{article}.
-
-	\item [proceedings] Ein Konferenzband. Wie \texttt{collection}, zusätzlich
-		mit Feld \texttt{organization} für den Veranstalter der Konferenz.
-
-	\item [inproceedings] Ein Beitrag in einem Konferenzband. Ähnlich dem
-		vorigen: Wie \texttt{incollection}, zusätzlich mit Feld
-		\texttt{organization} für den Veranstalter der Konferenz.
-
-	\item [report] Ein technischer Bericht oder Whitepaper eines Autors
-		(\texttt{author}) einer Universität oder anderen Institution
-		(\texttt{institution}). Im Normalfall hat ein technischer Bericht eine
-		fortlaufende Nummer (\texttt{number}) in einer Schriftenreihe eines
-		Typs (\texttt{type}). Zusätzlich können Sie einen Ort
-		(\texttt{location}) angeben.
-
-		Beispiel: Der technische Bericht mit der Nummer TUM—IO614 der TU München mit
-		dem Titel \glqq{}A Literature Survey of the Software Quality Economics of
-		Defect-Detection Techniques\grqq{} von Stefan Wagner.
-
-	\item[techreport] Ein Alias für \texttt{report}, bei dem type auf
-		\glqq{}Technischer Bericht\grqq{} gesetzt wird.
-
-	\item[thesis] Eine Abschlussarbeit eines Autors (\texttt{author}) an einer
-		Bildungseinrichtung (\texttt{institution}). Die Art der Abschlussarbeit
-		wird in type angegeben, beispielsweise \glqq{}Diplomarbeit\grqq{}.
-			Optional können Sie auf einzelne Kapitel (\texttt{chapter}) oder
-			Seiten (\texttt{pages}) verweisen, und einen DOI\footnote{Digital
-				Object Identifier} (\texttt{doi}), einen Ort
-			(\texttt{location}) oder einen Publikationsstatus
-			(\texttt{pubstate}) angeben.
-
-	\item[mastersthesis] Ein Alias für \texttt{thesis}, bei dem \texttt{tvpe} auf 
-		\glqq{}Masterarbeit\grqq{} bzw.~die jeweils übersetzte Entsprechung gesetzt ist.
-
-	\item[phdthesis] Ein Alias für \texttt{thesis}, bei dem der type auf
-		\glqq{}Dissertation\grqq{} bzw.  die jeweils nach \texttt{language} übersetzte
-		Entsprechung gesetzt ist.
-	
-	\item[unpublished] Ein Dokument mit Autor und Titel, das aber nicht formal
-		publiziert wurde. Die Abgrenzung zu \texttt{booklet} ist manchmal schwierig.
-
-		Benötigte Felder: \texttt{author}, \texttt{title}, \texttt{note}. 
-		
-		Optionale Felder: \texttt{month} 
-		
-		Beispiel: Ein interner Bericht, den Sie in einer Firma angefertigt haben. 
-		Dieser wird natürlich nicht veröffentlicht, vielleicht verwenden Sie aber 
-		trotzdem Material daraus. Fragen Sie aber vorher um Erlaubnis!
-\end{description}
-}
-
-Die Felder im Literatur-Eintrag sind:~\autocite{Schlosser:2011}
-
-{\addtokomafont{descriptionlabel}{\ttfamily}
-\begin{description}
-	\item [title] Der Titel des Werkes.
-
-		Bei englischsprachigen Literaturverzeichnissen wird der Titel 
-		automatisch in Kleinbuchstaben mit nur dem allerersten Zeichen als 
-		Großbuchstaben gewandelt. Treten etwa spezielle Namen im Titel auf, 
-		fassen Sie diese in geschweifte Klammern ein, um das Umwandeln \glqq{}zu 
-		verhindern\grqq{}. 
-		
-		Beispiel: \verb|{The {GNU} Project| wird im Verzeichnis zu 
-			\glqq{}The  GNU project\grqq{} ohne geschweifte Klammern zu 
-			\glqq{}The gnu project\grqq{}.
-
-	\item[subtitle] Die meisten Eintragstypen verarbeiten auch einen 
-		Untertitel. In der Regel können Sie diesen jedoch weglassen.
-
-	\item [year/date] Das Datum der Publikation im Format yy-mm-dd,
-		wobei Sie Monat und Tag auch weglassen können. 
-		Alternativ geben Sie nur das Feld \texttt{year} mit der 
-		Jahreszahl an, da dies das im traditionellen Bib\TeX{} 
-		übliche Feld war.
-
-	\item[author] Der Autor bzw. die Autoren. 
-		Geben Sie Autoren in der Form \texttt{Vorname} \texttt{Mittelname} \texttt{Nachname} 
-		an. Mehrere Autoren trennen Sie mit dem Word \texttt{and}. 
-		Wenn Sie sehr viele Autoren haben und nicht alle auflisten wollen,
-		beenden Sie die Liste mit \texttt{and others}. Beispiel:
-
-		\verb:author={John Wolfgang von Goethe and Fritz Schiller and others}:
-
-		Ist der Autor eine Firma oder Organisation, packen Sie diese nochmals
-		extra in geschweifte Klammern, um zu verhindern, dass Bib\TeX{} diese
-		als Vor- und Nachnamen zu interpretieren versucht. Geben Sie dann
-		zusätzlich \texttt{shortauthor}\footnote{\texttt{shortauthor} ist auch
-		wieder eine Namenliste.} an:
-		
-	\verb:author = {{Deutsche Gesellschaft für Luft- und Ramfahrt}},:\\
-	\verb:shortauthor = {DGLR},:
-
-		Selbes gilt auch für den Herausgeber in \texttt{editor}. Natürlich können Sie
-		in beiden Organisationen und Personen auch mischen.
-
-	\item[url] Die Internetadresse oder URL für online verfügbare Publikationen
-		und Websites. Geben Sie die vollständige Adresse inklusive
-		\texttt{http://} ein.
-
-	\item[urldate] Das Datum Ihres letzten Zugriffs auf die in \texttt{url}
-		angegebene Adresse.  Da sich Dokumente im Internet fortlaufend ändern
-		können, sollten Sie diese Angabe stets treffen.
-
-	\item[location] Der Ort des Verlags oder der Institution. Bei größeren
-		Verlagen kann diese entfallen, bei kleineren Verlagen erleichtert die
-		Angabe dem Leser die Suche.
-
-	\item[pubstate] Wie weit ist die Veröffentlichung gediehen, ist sie schon
-		\glqq{}im Druck\grqq{} oder erst \glqq{}eingereicht\grqq{}?
-
-	\item[doi. isbn, issn] Die jeweilige Nummer des Werkes. Für Bücher die
-		ISBN- Nummer, die ISSN-Nummer von Journalen, Zeitschriften, der DOI als
-		der Digitale Objekt-Identifikator, den mehr und mehr Journale als Ersatz
-		für den URL verwenden.
-
-	\item [eprint, eprinttype] Der \texttt{eprint} ist die elektronische ID,
-		die viele Online- Zeitschriften als Ersatz für die Seitenzahl
-		verwenden. Bei Letzterem sollten Sie dann zusätzlich auch \texttt{eprinttype}
-		angeben, damit klar ist, was das für ein Identifikator ist.
-
-	\item[annote] Eine Anmerkung. Sie wird von den meisten Verzeichnisstilen
-		nicht verwendet. Sie können dieses Feld für Ihre eigenen Notizen zu
-		einem Werk nutzen. Achten Sie darauf, ob Sie einen Stil verwenden, der
-		das Feld dennoch nutzt.
-
-	\item[edition] Die Auflage eines Buches. Geben Sie den Wert dieses 
-		Feldes entweder rein numerisch an als \verb:{2}: und überlassen Sie
-		\texttt{biblatex} den Rest oder explizit als {Zweite überarbeitete
-			Auflage} oder ähnlich an.
-
-	\item[editor] Der Herausgeber eines Werkes. Bei Büchern existiert manchmal
-		nur ein Herausgeber, nicht jedoch ein Autor. Bei Konferenzbänden oder
-		Ähnlichem gibt es sowohl Autor als auch Herausgeber. Der Herausgeber
-		wird im Literaturverzeichnis entsprechend gekennzeichnet, im Deutschen
-		mit \glqq{}Hrsg\grqq{}.
-\end{description}
-}
-
-Weitere Felder:
-
-{\addtokomafont{descriptionlabel}{\ttfamily}
-	\begin{description}
-	\item [abstract] Einige wenige Verzeichnisstile verwenden dieses Feld für
-		den Abdruck einer Zusammenfassung.
-
-	\item[address] Ein Alias für location, der früher verwendet wurde.
-
-	\item[afterword/foreword/introduction] Gibt den Autor eines Nachworts,
-		eines Vorworts oder einer Einführung an, falls sich dieser vom Autor
-		oder Herausgeber des Werkes unterscheidet.
-
-	\item[bookauthor] Wenn der Eintrag Teil eines Gesamtwerkes ist, hat die
-		Sammlung oft einen übergeordneten Autor. Nicht zu verwechseln mit
-		\texttt{editor}.
-
-	\item[booksubtitle] Untertitel eines Gesamtwerkes.
-
-	\item[booktitle] Der Titel eines Buches in den Eintragstypen
-		\texttt{incollection} und \texttt{inproceedings}. Die wenigen
-		Spezialitäten sind bei der Erläuterung des Feldes title zu finden, die
-		auch das richtige für Bücher ist.  Beispiel: Der Titel eines
-		Konferenzberichts.
-
-	\item[chapter] Eine Kapitel- oder Abschnittsnummer, auf die referenziert
-		wird. Kommt nur bei \texttt{inbook} oder \texttt{incollection} vor.
-
-	\item[commentator] Der Kommentator eines Werks, der zusätzlich zum Autor 
-		aufgeführt ist. Kommt oft bei umstrittenen Werken oder übersetzten 
-		Werken aus sehr fremden Kulturen vor.
-
-	\item[eventdate] Das Veranstaltungsdatum einer Konferenz für \verb:@proceedings: 
-		oder \verb:@inproceedings:. Geben Sie dies so an wie auch \texttt{date}.
-
-	\item[eventtitle] Der Name einer Veranstaltung für \verb:@proceedings: oder
-		\verb:@inproceedings:
-
-	\item[indextitle] Der Titel eines Werkes, wie er im Index erscheinen soll,
-		falls die Indizierung des Literaturverzeichnisses aktiviert ist.
-		Vielleicht wolle Sie, dass beispielsweise ein Werk \glqq{}Eine
-		Übersicht über ...\grqq{} im Index als \glqq{}Übersicht über ...,
-		Eine\grqq{} erscheint.
-
-	\item{institution} Gibt die Einrichtung an, die einen technischen Bericht
-		(\texttt{techreport}) veröffentlicht. Beispiel: Technische Universität
-		München.
-
-	\item[journaltitle] Der Name der Fachzeitschrift oder des Magazins, kurz
-		des Journals, in dem ein \texttt{article} veröffentlicht wurde. Für
-		viele solche Publikationen existieren Abkürzungen. Informieren Sie sich
-		über die üblichen Abkürzungen in Ihrem Fachbereich.
-
-	\item[journal] Ein Alias für Journaltitle.
-
-
-	\item [nunber] Die fortlaufende Nummer eines technischen Berichts oder der
-		Ausgabe eines Journals. In letzterem Fall tritt sie meist zusammen
-		mit dem \texttt{volume} auf, der Jahrgangsnummer.  Beispiel: Die
-		Computerzeitschrift Heise c’t erscheint zweiwöchentlich, Mitte August
-		beispielsweise die Nummer 18.
-
-	\item[organization] Die Organisation, die eine Konferenz ausrichtet oder
-		ein Handbuch (\texttt[manual]) veröffentlicht.  Beispiel: Der
-		Firmenname bei einem Softwarehandbuch.
-
-	\item[publisher] Der Name des Verlags. Achten Sie darauf, dass Sie einen
-		Verlag konsistent angeben, nutzen Sie eventuell das
-		\verb:@STRING:-Konstrukt, das weiter hinten erläutert wird.
-
-	\item[school] Ein Alias für \texttt{institution}. Der Name der Schule oder
-		Hochschule, an der eine \texttt{mastersthesis} oder \texttt{phdthesis}
-		verfasst wurde.
-
-	\item[shortauthor] Die Kurzfassung für die Autoren, so wie sie im Zitat
-		erscheinen soll. Dies ist gegebenenfalls für Organisationen als Autor
-		interessant.  Siehe oben bei \texttt{author}.
-
-	\item[year] Das Jahr der Veröffentlichung eines Werkes. Für nicht offiziell
-		veröffentlichte Werke ist es der Monat der Fertigstellung.  Generell
-		sollten Sie hier nur vierstellige Jahreszahlen verwenden. Wenn das Jahr
-		nicht genau ermittelt werden kann, funktioniert bei den meisten
-		Verzeichnisstilen auch etwas in der Art (\texttt{um 1884}).
-
-	\item[crossref] Haben Sie ein Sammelwerk bereits als Ganzes zitiert und
-		wollen nun auch ein besonderes Kapitel aufführen, verweisen Sie mit
-		crosaref auf den logischen Name eines Eintrags in derselben
-		BibTFX-Datei und sparen sich dadurch das Kopieren der ganzen Angaben.
-		(\dots)
-
-	\item[indexsorttitle] Wenn title oder \texttt{indextitle} Zeichen enthalten, die den 
-		Sortieralgorithmus der Indizierung durcheinanderbringen, sollten Sie
-		\texttt{indexsorttitle} angeben. Ich entnehme das Beispiel aus der 
-		Paketdokumentation: 
-
-		\verb:title = {The \LaTeX\ Coupanion},:\\
-		\verb:indextitle = {\LaTeX\ Conpanion, The},:\\
-		\verb:indexsorttitle = {LATEX Conpanion},:\\
-
-	\end{description}
-}
-
-\subsection{Zitation}
-
-Wenn man eine Literatur aus einer \texttt{.bib}-Datei zitieren möchte, schreibt man einfach
-an der Stellen in Text den Befehl \verb:\autocite:. Die Syntax des Befehls ist:
-
-\begin{latexcode}[numbers=none]
-\autocite[Verweistext][Seitenbereich]{Key}
-\end{latexcode}
-
-\begin{description}
-	\item [Verweistext] kann z.B. Vgl., oder Siehe sein.
-	\item [Seitenbereich] kann eine Nummer oder ein Interval sein, z.B 12 oder 12-13.
-\end{description}
-
-Zum Beispiel wenn man in der Datei \texttt{literatur.bib} den Eintrag
-
-\begin{latexcode}[language=bibtex]
-@book{Schlosser:2011,
-  author={Joachim Schlosser Dr.},
-  title={Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit \LaTeX},
-  subtitle={Leitfaden für Einsteiger},
-  year = {2011},
-  publisher={mitp},
-  edition={4}
-}
-\end{latexcode}
-
-kann man dann so zitieren: \verb|\autocite[Vgl.][187]{Schlosser:2011}|. Neben dem Befehl \verb:\autocite:
-hat man noch andere \glqq{}low level\grqq{} Befehle. Mehr Info dazu kann man in 
-\autocites[187]{Schlosser:2011}[79]{Lehman:biblatex:2013} finden.
-
-Die Datei \verb:literatur.bib: muss sich in dem gleichen Ordner wie die \latex-Datei befinden.
-Man muss auch darauf achten, dass man diese Datei richtig in der \latex-Datei mit dem Befehl
-\verb:\bibliography{literatur}: einbindet. Man darf hierbei kein Extension \verb:.bib: angeben.
-
-
-
-
-\subsection{Erzeugen von Literaturverzeichnissen}
-
-Mit dem Befehl \verb:\printbibliography: erzeugt man das Literatursverzeichnis. Man muss die \latex-Datei 
-mehrmal kompilieren. Am bestens konfiguriert man das TexnicCenter damit es automatisch die nötigen Befehlen
-ausführt. Falls man TexnicCenter oder ein sonstiges Programm nicht nutzen will, kann man aus 
-(Linux)-Konsole die 
-\latex-Datei so compilieren:
-
-\begin{verbatim}
-$ luapdf document.tex
-$ biber document
-$ lualatex document.tex
-$ lualatex document.tex
-\end{verbatim}
-
-\subsection{Zitations- und Literarturverzeichnis-Stile}
-In diesem Abschnitt gehe ich davon aus, dass die \verb:.bib:-Datei den Inhalt wie folgendes hat:
-
-\inputtexcode[language=bibtex]{code/biblatex-bsp/literatur.bib}
-
-Und die Zitation sind wie folgt:
-
-\inputtexcode[firstline=17,lastline=24]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.tex}
-
-
-Mit unterschiedlichen Stil-Angaben kann man unterschiedliches Aussehen des Dokumentes erreichen.
-Die unten stehenden Bilder zeigen diese unterschiedlichen Zitat-Stille:
-
-\subsubsection{Authoryear mit Footnote}
-
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=12]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-footcite.tex}
-
-\centering
-\frame{\includegraphics[scale=0.75]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-footcite.pdf}}
-
-\subsubsection{Authoryear}
-
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=12]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.tex}
-
-\centering
-\frame{\includegraphics[scale=0.75]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year.pdf}}
-
-\subsubsection{Numeric}
-
-\inputtexcode[firstline=7,lastline=12]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-numeric.tex}
-
-\centering
-\frame{\includegraphics[scale=0.75]{code/biblatex-bsp/biblatex-author-year-numeric.pdf}}
-
-
-
-\printbibliography
-\end{document}
-
-
-

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Gitblit v1.10.0-SNAPSHOT