From 03e0549980d128e3e07b3a4158a7cc518ae22175 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Hong-Phuc Bui <hong-phuc.bui@htwsaar.de> Date: Wed, 19 Oct 2016 08:44:29 +0200 Subject: [PATCH] xxxxx --- code/minimaldeutsch.tex | 110 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++-- 1 files changed, 105 insertions(+), 5 deletions(-) diff --git a/code/minimaldeutsch.tex b/code/minimaldeutsch.tex index 78a12e2..70dc7a6 100644 --- a/code/minimaldeutsch.tex +++ b/code/minimaldeutsch.tex @@ -1,10 +1,110 @@ -\documentclass[paper=a4]{scrartcl} -\usepackage{fontspec} -\usepackage[ngerman]{babel} +%\documentclass[paper=a4]{scrartcl} +\documentclass[paper=a4]{scrreprt} + +% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten +\usepackage{fontspec} % UNICODE für Umlauten +\usepackage{polyglossia} % Anpassung für Kaptitel-Name, + % Abschnitte-Name, Silbentrennung ect. +\setdefaultlanguage[ + variant=german, % german für deutsche oder + % austrian für Osterreichische Rechtschreibung + spelling=new, + babelshorthands=true]{german} + + +\input{eigenemacro} + +\author{Hong-Phuc Bui} +\date{32.\.13.\.2014} +\title{Eine Sammlung von Märchen} + +\titlehead{HTW Saar} +\subject{Masterarbeit} +\subtitle{von Brüder Grimm} + +%\dedication{ +% Für mein Liebling +%} + +\publishers{ + \begin{tabular}{r@{\,:\,}l} + Erster Betreuer & Dr.~Prof.~Vorname Name \\ + Zweiter Betreuer & Dr.~Prof.~Vorname Name \\ + \end{tabular} +} + +\setcounter{secnumdepth}{5} +\setcounter{tocdepth}{5} + +\usepackage[ + pdfencoding=auto, + pdfauthor={Hong-Phuc Bui} +]{hyperref} + \begin{document} -Test: deutsche Buchstaben -und Quote \glqq{}ä Ä ö Ö ü Ü ß\grqq{}. +\maketitle + +\tableofcontents + + +\chapter*{Danksagung} +Für mein Liebling + +\chapter{Einführung in Märchen} +%============================== + +Märchen (\emph{Diminutiv \emph{zu} mittelhochdeutsch} maere = „Kunde, +Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen +Begebenheiten erzählen. Märchen sind eine bedeutsame und sehr +alte Textgattung in der \textbf{mündlichen} Überlieferung (Oralität) +und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum +mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die +Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im +deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere +durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt. + +Testfootnote\footnote{Test footnote} Mein Footnote\footnote{2. FN} + +\bundesland{Saarland} + +\textsl{aa}, \textit{aa} + +\section{Märchenforschung} +%-------------------------- + +\subsection{Test subsection} +\subsubsection{Test sub sub section} +\paragraph{Tes Paragraph} +\subparagraph{sub Paragraph} + +Die\hspace{3cm}vergleichende Märchenforschung wurde von den Brüdern Grimm +begründet und von Theodor Benfey später im 19. Jahrhundert +weitergeführt. Antti Aarne kategorisierte 1910 die Märchen +nach ihren wesentlichen Erzählinhalten; daraus entstand der +heute noch in der internationalen Erzählforschung +gebräuchliche Aarne-Thompson-Index. (Im Deutschen wird oft die +Abkürzung AaTh verwendet, um Verwechslungen mit AT für Altes +Testament zu vermeiden). Der russische Philologe Wladimir +Jakowlewitsch Propp leistete 1928 mit seiner +strukturalistischen Untersuchung über die Morphologie des +Märchens einen wichtigen Beitrag zur +literaturwissenschaftlichen Märchenforschung. Dem fügte +Eleasar Meletinsky wichtige Einsichten zur Abgrenzung von +Märchen und Mythos hinzu.\\ +Allen Märchen liegt eine feste Handlungsstruktur zu Grunde, +\marginpar{Test} +unabhängig von ihrem Inhalt. Diese Struktur erfüllt bestimmte +Funktionen, die mit „archetypischen“ Akteuren verbunden sind (Held, +Gegenspieler, Helfer usw.) und ist schon in der Antike aufzufinden. + +\subsection[Abgeküzte Title]{Das ist hier eine sehr lange Title für mein Unterabschnitt} + + +\bundesland{Rheinland-Pfalz} + \end{document} + + -- Gitblit v1.10.0-SNAPSHOT