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| | | können. Darüber hinaus werden als Ergänzung einige Hilfsfunktionen zum Bau von Werkzeugen angeboten. |
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| | | *Beispielhafte Anwendung: Eine Datei wird angelegt und einem Demo-Editor geöffnet. Dieser |
| | | generiert eine Groovy-Aufgabe* |
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| | | kann. Bestimmte Dateien werden anhand ihrer Dateiendung mit dem Werkzeug verknüpft, sodass der |
| | | Benutzer das passende Werkzeug durch einen einfache Klick im Dateie-Explorer starten kann. Diese |
| | | Datei wird im folgenden Kontext-Datei genannt und soll dazu dienen das interene Datenmodell (also |
| | | alle Informationen, die der Benutzer im Editor angibt) zu speichern. Das gespeicherte Datenmodell kann |
| | | zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Weiterhin kann das Werkzeug aus dem internen |
| | | Datenmodell eine MathCoach-Aufgabe (Groovy-Datei) generieren. Weitere Funktionalitäten - beispielsweise |
| | | das Starten der generierten Aufgabe in der Aufgaben-Vorschau der IDE - sind ebenfalls für den |
| | | Werkzeugentwickler verfügbar. |
| | | alle Informationen, die der Benutzer im Werkzeug angibt) zu speichern. Das Werkzeug soll das gespeicherte |
| | | Datenmodell zu einem späteren Zeitpunkt wieder laden können. |
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| | | Ein Werkzeug kann beispielsweise MathCoach-Aufgabe (Groovy-Datei) generieren. Weitere Funktionalitäten |
| | | der IDE - beispielsweise das Starten der generierten Aufgabe in der Aufgaben-Vorschau der IDE - sind |
| | | ebenfalls für den Werkzeugentwickler verfügbar. |
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| | | Das Realisieren von Werkzeugen auf diese Art und Weise hat zahlreiche Vorteile: |
| | | - Werkzeuge werden einheitliche und benutzerfreundlich zur Verfügung gestellt |
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| | | > sind grundsätzlich nicht verfügbar und müssen vom Werkzeugentwickler eingebunden |
| | | > werden - siehe "Hilfunktionen für Werkzeug-Entwickler" weiter unten. |
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| | | > **Hinweis**: Erst, wenn das Werkzeug in die IDE integriert und aus dieser heraus |
| | | > gestartet wurde, kann die IDE API verwendet werden! Soll das Werkzeug auch ohne die |
| | | > IDE nutzbar sein (z.B. zum Testen), muss dies bei der Implementierung berücksichtigt |