jsteuer
2019-12-18 214954bc9db60b9625a600431ea5f59bcef2b949
README.md
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können. Darüber hinaus werden als Ergänzung einige Hilfsfunktionen zum Bau von Werkzeugen angeboten.
![Demo](media/usage_author.gif)
*Beispielhafte Anwendung: Eine Datei wird angelegt und einem Demo-Editor geöffnet. Dieser 
generiert eine Groovy-Aufgabe*
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kann. Bestimmte Dateien werden anhand ihrer Dateiendung mit dem Werkzeug verknüpft, sodass der
Benutzer das passende Werkzeug durch einen einfache Klick im Dateie-Explorer starten kann. Diese 
Datei wird im folgenden Kontext-Datei genannt und soll dazu dienen das interene Datenmodell (also
alle Informationen, die der Benutzer im Editor angibt) zu speichern. Das gespeicherte Datenmodell kann
zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Weiterhin kann das Werkzeug aus dem internen
Datenmodell eine MathCoach-Aufgabe (Groovy-Datei) generieren. Weitere Funktionalitäten - beispielsweise
das Starten der generierten Aufgabe in der Aufgaben-Vorschau der IDE - sind ebenfalls für den
Werkzeugentwickler verfügbar.
alle Informationen, die der Benutzer im Werkzeug angibt) zu speichern. Das Werkzeug soll das gespeicherte
Datenmodell zu einem späteren Zeitpunkt wieder laden können.
Ein Werkzeug kann beispielsweise MathCoach-Aufgabe (Groovy-Datei) generieren. Weitere Funktionalitäten
der IDE - beispielsweise das Starten der generierten Aufgabe in der Aufgaben-Vorschau der IDE - sind
ebenfalls für den Werkzeugentwickler verfügbar.
Das Realisieren von Werkzeugen auf diese Art und Weise hat zahlreiche Vorteile:
-   Werkzeuge werden einheitliche und benutzerfreundlich zur Verfügung gestellt
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> sind grundsätzlich nicht verfügbar und müssen vom Werkzeugentwickler eingebunden 
> werden - siehe "Hilfunktionen für Werkzeug-Entwickler" weiter unten.
> **Hinweis**: Erst, wenn das Werkzeug in die IDE integriert und aus dieser heraus
> gestartet wurde, kann die IDE API verwendet werden! Soll das Werkzeug auch ohne die 
> IDE nutzbar sein (z.B. zum Testen), muss dies bei der Implementierung berücksichtigt