%\documentclass[paper=a4]{scrartcl}
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\documentclass[paper=a4]{scrreprt}
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% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
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\usepackage{fontspec} % UNICODE für Umlauten
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\usepackage{polyglossia} % Anpassung für Kaptitel-Name,
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% Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
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\setdefaultlanguage[
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variant=german, % german für deutsche oder
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% austrian für Osterreichische Rechtschreibung
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spelling=new,
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babelshorthands=true]{german}
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\input{eigenemacro}
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\author{Hong-Phuc Bui}
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\date{32.\.13.\.2014}
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\title{Eine Sammlung von Märchen}
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\titlehead{HTW Saar}
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\subject{Masterarbeit}
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\subtitle{von Brüder Grimm}
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%\dedication{
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% Für mein Liebling
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%}
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\publishers{
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\begin{tabular}{r@{\,:\,}l}
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Erster Betreuer & Dr.~Prof.~Vorname Name \\
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Zweiter Betreuer & Dr.~Prof.~Vorname Name \\
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\end{tabular}
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}
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\setcounter{secnumdepth}{5}
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\setcounter{tocdepth}{5}
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\usepackage[
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pdfencoding=auto,
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pdfauthor={Hong-Phuc Bui}
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]{hyperref}
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\begin{document}
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\maketitle
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\tableofcontents
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\chapter*{Danksagung}
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Für mein Liebling
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\chapter{Einführung in Märchen}
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%==============================
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Märchen (\emph{Diminutiv \emph{zu} mittelhochdeutsch} maere = „Kunde,
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Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen
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Begebenheiten erzählen. Märchen sind eine bedeutsame und sehr
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alte Textgattung in der \textbf{mündlichen} Überlieferung (Oralität)
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und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum
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mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die
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Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im
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deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere
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durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt.
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Testfootnote\footnote{Test footnote} Mein Footnote\footnote{2. FN}
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\bundesland{Saarland}
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\textsl{aa}, \textit{aa}
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\section{Märchenforschung}
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%--------------------------
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\subsection{Test subsection}
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\subsubsection{Test sub sub section}
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\paragraph{Tes Paragraph}
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\subparagraph{sub Paragraph}
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Die\hspace{3cm}vergleichende Märchenforschung wurde von den Brüdern Grimm
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begründet und von Theodor Benfey später im 19. Jahrhundert
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weitergeführt. Antti Aarne kategorisierte 1910 die Märchen
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nach ihren wesentlichen Erzählinhalten; daraus entstand der
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heute noch in der internationalen Erzählforschung
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gebräuchliche Aarne-Thompson-Index. (Im Deutschen wird oft die
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Abkürzung AaTh verwendet, um Verwechslungen mit AT für Altes
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Testament zu vermeiden). Der russische Philologe Wladimir
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Jakowlewitsch Propp leistete 1928 mit seiner
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strukturalistischen Untersuchung über die Morphologie des
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Märchens einen wichtigen Beitrag zur
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literaturwissenschaftlichen Märchenforschung. Dem fügte
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Eleasar Meletinsky wichtige Einsichten zur Abgrenzung von
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Märchen und Mythos hinzu.\\
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Allen Märchen liegt eine feste Handlungsstruktur zu Grunde,
|
\marginpar{Test}
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unabhängig von ihrem Inhalt. Diese Struktur erfüllt bestimmte
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Funktionen, die mit „archetypischen“ Akteuren verbunden sind (Held,
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Gegenspieler, Helfer usw.) und ist schon in der Antike aufzufinden.
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\subsection[Abgeküzte Title]{Das ist hier eine sehr lange Title für mein Unterabschnitt}
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\bundesland{Rheinland-Pfalz}
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\end{document}
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