\chapter{Grundbegriffe}
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Der unterstehende \latex-Code-Auszug ist ein Beispiel für einen minimalen
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deutschen Artikel.
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\begin{latexcode}
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\documentclass[paper=a4]{scrartcl}
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% * Anpassung für deutschsprachige Dokumenten
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\usepackage{fontspec} % UNICODE für Umlauten
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\usepackage{polyglossia} % Anpassung für Kaptitel-Name,
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% Abschnitte-Name, Silbentrennung ect.
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\setdefaultlanguage[
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variant=german, % german für dt. oder austrian für Öst. Rechtschreibung
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spelling=new, % neue Rechtschreibung
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babelshorthands=true]{german}
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\begin{document}
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Test: deutsche Buchstaben
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und Quote "`ä Ä ö Ö ü Ü ß"'.
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\begin{quote}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?\\
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Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{quote}
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\end{document}
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\end{latexcode}
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Anhand dieses Beispiel werden die Grundbegriffe erklärt.
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\section{\latex-Klasse}
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Ein \latex-Dokument wird immer zu einer Klasse zugeordnet.
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Der Befehl
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\begin{latexcode}
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\documentclass[<option>]{<classname>}
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\end{latexcode}
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definiert die Klasse des Dokuments. Ein \latex-Dokument fängt in der Regel mit
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diesem Befehl an. Die Optionen in der eckigen Klammer steuern das Verhalten der
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Klasse. Sie können weg lassen, dann können auch die eckigen Klammer wegfallen.
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Die Table~\ref{tab:latex-class} zeigt einige Klassen.
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\begin{table}[H]\centering
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\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
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EU-Konform (\KOMA-Klass) & US-Konform & Type des Dokument \\\midrule
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\texttt{scrartcl} & \texttt{article} & kurze Artikel bis gegen 20 Seiten \\
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\texttt{scrreprt} & \texttt{report} & klein Booklet von 20 Seiten bis 100 Seiten \\
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\texttt{scrbook} & \texttt{book} & Bücher, lange Druckwerk ab 70 Seiten \\\bottomrule
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\end{tabular}
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\caption{Dokument-Klassen in \latex}
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\label{tab:latex-class}
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\end{table}
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Es ist zu empfehlen, die EU-Konform Klassen statt der US-Konform-Klassen zu
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verwenden, auch wenn man in Englisch schreiben will. Diese Klassen bieten
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vielen Optionen um die Gestaltung des Dokument zu kontrollieren. Z.B man
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möchte eine Ausarbeitung für das Thema "`\emph{Der rekursive Satz}"`
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schreiben. Die Ausarbeitung ist nicht so lang, etwa 15 A4 Seiten. Er möchte die
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Ausarbeitung zweiseitig ausdrucken. So kann er die Klasse \texttt{scrartcl} wie
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folgt wählen:
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\begin{latexcode}
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\documentclass[paper=a4,twoside]{scrartcl}
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\end{latexcode}
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Die vollständige Liste von Optionen mit detaillierten Erklärungen kann man
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in~\autocite{MarkusKohmJensUweMorawski.2018} nachlesen.
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\section{Befehle}
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Der gesamte Aufbau eines Dokumentes wird in \LaTeX{} mittels Befehlen
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gesteuert. Befehle haben allgemein die Syntax
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\verb:\<name>[<option>]{<argument>}:.
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Mit dem Befehl \verb:\documentclass[<Optionen>]{Klassen}: wird --wie oben
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beschrieben-- der allgemeine Dokumentenaufbau (z.B. A4 doppelseitig mit
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passender Nummerierung etc.) gewählt.
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Durch den Befehl \verb:\usepackage{<paketname>}: kann sich sich zahlreiche
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weitere Einstellungen laden. Der Befehl \verb:\usepackage{fontspec}: lädt das
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Paket \verb:fontspect:. Dieses Paket ermöglicht es, die Umlauten direkt aus
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Tastatur einzugeben.
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Der Befehl \verb:\setdefaultlanguage: stellt die Sprache vom gesamte Dokument
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ein. Dadurch kann man zum Beispiel die Wörter für Inhaltsverzeichnis, Kapitel,
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und so weiter automatisch in deutscher Sprache anpassen.
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\section{Umgebung}
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Umgebungen werden mittels \verb:\begin{<Umgebungsname>}: und
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\verb:\end{<Umgebungsname>}: definiert. Jedes \latex-Dokument hat die
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Umgebung \verb:document:. Der Inhalt des Dokuments befindet sich in dieser
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Umgebung. Umgebungen können verschachtelt werden.
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\section{Typographischer Freiraum}
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In \latex trennen ein oder mehrere Leerzeichen hinter einandern Wörter,
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und eine oder mehrere Leerzeilen hinter einandern Absätze. Ob man
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{\small\begin{verbatim}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{verbatim}}
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oder
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{\small\begin{verbatim}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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|
Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{verbatim}}
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im Editor eingibt, erhält man das Gleiche, nämlich:
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\begin{quote}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
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Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{quote}
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Um einen Zeilenumbruch einzufügen, ohne einen neuen Absatz zu starten benutzt man
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zwei Backslash direkt hinter einander: \verb:\\:. Man kann die zwei obigen Versen
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wie folgt in Editor eingeben:
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\begin{verbatim}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?\\
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Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{verbatim}
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und erhält
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\begin{quote}
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?\\
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Es ist der Vater mit seinem Kind;
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\end{quote}
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Man soll \verb:\\: sparsam im Fliesentext benutzen. In meistens Situationen kann \latex
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zuverlässig Zeilenumbrüche setzen. Eine sinnvolle Anwendung von \verb:\\:
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im Texten ist --wie oben-- Versen von einandern zu trennen.
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\section{Kommentar}
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Kommentaren in \LaTeX{} fangen mit einem \verb:%:-Zeichen an und enden am Ende
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der Zeile. Sie werden von \LaTeX{} ignoriert.
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\section{Sonderzeichen}
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Diese Zeichen haben besondere Bedeutungen in \latex-Source und können nicht direkt
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eingegeben werden. Sie sind in Tabelle~\ref{tab:Sonderzeichen} aufgelistet.
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\begin{table}[h]
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\centering
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{\small
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\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
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Name & Ausgabe & Eingabe \\ \midrule
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Unterstrich & \_ & \verb:\_: \\
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Backslash & \textbackslash & \verb:\textbackslash: \\
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linke spize Klammer & \textless & \verb:\textless: \\
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rechte spize Klammer & \textgreater & \verb:\textgreater: \\
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Geschweifte Klammern & \{ \} & \verb:\{ \}: \\
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\bottomrule\end{tabular}%
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\quad\begin{tabular}{@{}lll@{}}\toprule
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Name & Ausgabe & Eingabe \\ \midrule
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kaufmanisches Und & \& & \verb:\&: \\
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Raute & \# & \verb:\#: \\
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Prozentzeichen & \% & \verb:\%: \\
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Tilde & \textasciitilde & \verb:\textasciitilde: \\
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Dollar & \$ & \verb:\$: \\
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\bottomrule
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\end{tabular}
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}
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\caption{Sonderzeichen}
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\label{tab:Sonderzeichen}
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\end{table}
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Die Anführungszeichen haben keine besondere Bedeutung in \latex-Source Code. Man
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kann sie direkt aus dem Tastatur eingeben. Sie werden dann richtig in PDF-Datei
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dargestellt. Die Tablle~\ref{tag:Quotezeichen} zeigt, wie die Anführungszeichen
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in unterschiedlichen Platform eingegeben werden können.
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\begin{table}[h]
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\centering
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{\small
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\begin{tabular}{@{}llll@{}}\toprule
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Zeichen & Linux mit KDE & Windows 10 & MacOS \\ \midrule
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„bzw.“ & \LKeyAltGr{} + \texttt{V} bzw. \LKeyAltGr{} + \texttt{B} & \LKeyAlt{} + \texttt{0132} bzw. \LKeyAlt{} + \texttt{0147} & \LKeyAlt{} + \kbhat{} bzw. \LKeyAlt{} + \LKeyShift{} + \kbhat \\
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‚bzw.‘ & \LKeyAltGr{} + \LKeyShift + \texttt{V} bzw. \LKeyAltGr{} + \LKeyShift{} + \texttt{B} & \LKeyAlt{} + \texttt{0130} bzw. \LKeyAlt{} + \texttt{0145} & (N/A) \\
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\bottomrule
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\end{tabular}
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}
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\caption{Anführungszeichen -- Bei Windows muss man die Ziffer aus dem Nummer-Block eingeben}
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\label{tag:Quotezeichen}
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\end{table}
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Hat man eine Möglichkeit, die Anführungszeichen direkt aus dem Tastatur einzugeben, kann man die
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Annotation \verb:"`: bzw. \verb:"': benutzen. Sie erzeugen die deutschen Anführungszeichen
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("'und"`). Diese Annotationen werden von dem Paket
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\verb:polyglossia: mit dem Option \verb:babelshorthands=true:
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zur Verfügung gestellt, welches zuvor geladen wurde. Weitere Einstellungen
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für Sprache kann man in~\autocite{FCharetteAReutenauer.2014} entgegennehmen.
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